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Die Wahl der Medien für | Die Wahl der Medien für Ansprechpartner oder Interviewpartner zu Hirntod und Organspende sind manchmal unglücklich gewählt.<ref group="Anm.">Bei der Wahl der Ansprechpartner und Interviewpartner zu den Themen Hirntod und/oder Organspende aus dem Bereich "Patienten" suggerieren jedoch, dass es sich bei Hirntoten um Patienten handelt, also um noch lebende Menschen. Dies ist irreführend. Hirntote sind keine Patienten, sondern Tote. Das kommt in mehrfacher Weise zum Ausdruck: | ||
* Mit der Feststellung des Hirntodes wird der Totenschein ausgefüllt und unterschrieben. Damit ist juristisch und medizinisch der Hirntote kein Patient mehr, sondern ein Toter. | * Mit der Feststellung des Hirntodes wird der Totenschein ausgefüllt und unterschrieben. Damit ist juristisch und medizinisch der Hirntote kein Patient mehr, sondern ein Toter. | ||
* Mit der Feststellung des Hirntodes erlischt das Versicherungsverhältnis zwischen der Krankenkasse und dem Versicherten. Damit wird von der Krankenkasse ab Feststellung des Hirntodes keine Weiterbehandlung bezahlt. - Im Falle der Organspende werden die Kosten zwischen Feststellung des Hirntodes und der Organentnahme von den Krankenkassen der Organempfänger übernommen. | * Mit der Feststellung des Hirntodes erlischt das Versicherungsverhältnis zwischen der Krankenkasse und dem Versicherten. Damit wird von der Krankenkasse ab Feststellung des Hirntodes keine Weiterbehandlung bezahlt. - Im Falle der Organspende werden die Kosten zwischen Feststellung des Hirntodes und der Organentnahme von den Krankenkassen der Organempfänger übernommen. | ||
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Daher sind hier für die Medien zu Hirntod und Organspende passendere Ansprechpartner genannt. | |||
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1. die Möglichkeiten der Organ- und Gewebespende, ... (§ 2 [[TPG]]}} | 1. die Möglichkeiten der Organ- und Gewebespende, ... (§ 2 [[TPG]]}} | ||
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Version vom 28. August 2017, 14:34 Uhr
Medien zur Organspende
Ansprechpartner für die Medien
Die Wahl der Medien für Ansprechpartner oder Interviewpartner zu Hirntod und Organspende sind manchmal unglücklich gewählt.[Anm. 1] Daher sind hier für die Medien zu Hirntod und Organspende passendere Ansprechpartner genannt.
Ansprechpartner mit gesetzlichem Auftrag
| Die nach Landesrecht zuständigen Stellen, die Bundesbehörden im Rahmen ihrer Zuständigkeit, insbesondere die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, sowie die Krankenkassen sollen auf der Grundlage dieses Gesetzes die Bevölkerung aufklären über
1. die Möglichkeiten der Organ- und Gewebespende, ... (§ 2 TPG |
Entsprechend § 2 TPG sind zunächst die Ansprechpartner mit gesetzlichem Auftrag für die Medien genannt. Die Ansprechpartner sind hier nach Hirntod und Organspende getrennt, wenngleich auch einige Ansprechpartner für beide Themen zuständig sind bzw. sich zuständig fühlen.
| Hirntod | Organspende |
|---|---|
Ansprechpartner ohne gesetzlichen Auftrag
Nachfolgend sind Ansprechpartner ohne gesetzlichen Auftrag genannt:
| Hirntod | Organspende |
|---|---|
| Bei allen hier genannten Institutionen, Gesellschaften, Vereinen und sonstigen Einrichtungen wurde eigens gefragt, ob und wie sie hier genannt sein möchten. |
FAZ
Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von faz.net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.
SZ
Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.
TAZ
Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.
Internet
kath.net
Im Impressum stellt sich kath.net vor als "ein unabhängiges, katholisches, österreichisches Internetmagazin, dessen Aufgabe die Verbreitung von Nachrichten aus der katholischen Welt ist."[1]
Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von kath.net ausgab.
Die Links am Ende der jeweiligen Beiträge:
- A = http://www.stjosef.at/artikel/organspende_ethisch.htm
- B = http://kath.net/news/34632
- C = http://www.kath.net/news/31895
- D = http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/organspende-hirntod-11860677.html
- E = http://www.faz.net/aktuell/politik/organspende-das-war-ein-katastrophaler-ausbau-von-ersatzteilen-12536010.html
- 1 = http://www.kathtube.com/player.php?id=25682
Mit diesen Links am Ende der meisten Beiträge zu Hirntod und Organspende unterstreicht kath.net, was sie schon in den Beiträgen aufzeigen: Organspende sei eine verwerfliche Sache, sei sogar Mord. - Als kath. Internentplattform wäre zu erwarten, dass Hinweise auf die gemeinsame Erklärung "Organtransplantationen" der EKD und DBK aus dem Jahre 1990[Anm. 253] und dem Katechismus der Katholischen Kirche[Anm. 254] erfolgen. Dieses Fehlen solcher Zitate in den Beiträgen ist sehr verwunderlich.
Rundfunk
Einzelne Themen
Hirntoddiagnostik in der Kritik
Am 18.2.2014 erschien in der Süddeutschen Zeitung der Artikel "Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot".
Hierauf reagierte die DSO am 18.2.2014 mit einer Pressemitteilung. Darin erklärt der Vorstand der DSO, Dr. Rainer Hess: "Der Generalverdacht, die Hirntoddiagnostik in Deutschland sei häufig fehlerhaft, ist nicht gerechtfertigt".
Vergaberichtlinien in der Kritik
Am 14.2.2014 erschien in "Die Welt" der Artikel "Das Dilemma mit den Organen". Darin heißt es: "Transplantationsempfänger haben in Deutschland eine schlechtere Überlebenschance als anderswo in Europa. Das liegt an einer Vergabepraxis, die keinen Sinn ergibt."
Anhang
Anmerkungen
- ↑ Bei der Wahl der Ansprechpartner und Interviewpartner zu den Themen Hirntod und/oder Organspende aus dem Bereich "Patienten" suggerieren jedoch, dass es sich bei Hirntoten um Patienten handelt, also um noch lebende Menschen. Dies ist irreführend. Hirntote sind keine Patienten, sondern Tote. Das kommt in mehrfacher Weise zum Ausdruck:
- Mit der Feststellung des Hirntodes wird der Totenschein ausgefüllt und unterschrieben. Damit ist juristisch und medizinisch der Hirntote kein Patient mehr, sondern ein Toter.
- Mit der Feststellung des Hirntodes erlischt das Versicherungsverhältnis zwischen der Krankenkasse und dem Versicherten. Damit wird von der Krankenkasse ab Feststellung des Hirntodes keine Weiterbehandlung bezahlt. - Im Falle der Organspende werden die Kosten zwischen Feststellung des Hirntodes und der Organentnahme von den Krankenkassen der Organempfänger übernommen.
- ↑ Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
- ↑ Schüler erlitt bei Prügelei so schwere Kopfverletzung, dass er in den Hirntod starb.
- ↑ Versuch, Sterben und Tod zu beschreiben.
- ↑ Beschreibung, warum die Organtransplantation so schnell erfolgen muss.
- ↑ Eine Organspenderin hatte Tollwut und infizierte damit 2 Organempfänger.
- ↑ Sorge, dass die Spendenbereitschaft zurück geht.
- ↑ Erste Organempfängerin ist an Tollwut gestorben.
- ↑ In Großbritannien und den USA gibt es neue Rekordzahlen unter den Organspendern, in Deutschland breitet sich Frust aus.
- ↑ Überlegungen für einen Wandel von der Zustimmungs- zur Widerspruchslösung.
- ↑ Diskussion über NHBD in der USA.
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- ↑ Eine Lebendspende für Niere wurde als beste Lösung beschrieben.
- ↑ Unionspolitiker überlegen die Einführung der Widerspruchslösung.
- ↑ Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt.
- ↑ Volker Kauder (CDU) schlägt die Erklärungslösung vor.
- ↑ Sozialminister von Hessen und Bayern sprechen sich für eine Widerspruchslösung aus.
- ↑ Der Hirntod als Tod des Menschen wird in Frage gestellt.
- ↑ Die Entscheidungslösung würde der Patientenverfügung zuwider laufen.
- ↑ Fazit über Frank Plasbergs "hart aber fair" zur Organspende.
- ↑ Versuch, den Rückgang der Spenderzahlen zu erklären.
- ↑ Alle Fraktionen sind für Änderungen bei der Organspende.
- ↑ Es werden kritische Aspekte der Organspende aufgezeigt.
- ↑ Der Bundestag hat die Erklärungslösung verabschiedet.
- ↑ Beitrag über die Änderung von Zustimmungs- zur Erklärungslösung.
- ↑ Bericht über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
- ↑ CDU-Politiker fordert Strafen für manipulierende Ärzte.
- ↑ Berichterstattung über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
- ↑ Kritik am neuen TPG.
- ↑ Staatsanwaltschaft ermittelt in Göttingen wegen Verdacht auf fahrlässige Tötung.
- ↑ Interview mit Wolfram Höfling vom Institut für Staatsrecht.
- ↑ Bericht über den Skandal, ohne nennenswert neue Informationen.
- ↑ Von 1995 bis 1999 erhielten in Göttingen 23 von insgesamt 99 Lebertransplantationen italienische Patienten.
- ↑ Verschiedene Personen kommen zu Wort, kaum wirkliche Information.
- ↑ In Regensburg stieg die Zahl der Leber-TX binnen eines Jahres um 40% an.
- ↑ Darstellung des Organspendeskandal in Göttingen.
- ↑ Beim Organspendeskandal gibt es kein Netzwerk. Es sind Einzelfälle.
- ↑ Beschleunigtes Vermittlungsverfahren, schlecht recherchiert.
- ↑ Bei Diagnostik und Operationen habe Deutschland signifikant höhere Zahlen als Frankreich und Italien.
- ↑ Sorgen um die Organspende.
- ↑ Sachliche Informationen zur Organspende.
- ↑ Bericht zur Krisensitzung in Berlin.
- ↑ Rückblick auf die Sendung "Beckmann".
- ↑ Interview mit DSO-Vorstand Günter Kirste.
- ↑ DSO und BÄK werden als Mitschuldige am Transplantationsskandal benannt.
- ↑ Gesundheitsminister Bahr (FDP) fordert eine ergebnisoffene Beratung.
- ↑ Kein Gesetz schütze potentielle Organspender bzw. ihre Angehörigen.
- ↑ Darstellung der Situation.
- ↑ Säugling wurde von seinem Vater zu Tode geschüttelt.
- ↑ Der Hirntod sei für die Organtransplantation geschaffen worden.
- ↑ Organentnahmen würden zum Tod des Spenders führen.
- ↑ Einige Abgeordnete warnen, dass auch das Wider ausführlicher beleuchtet werden müsse.
- ↑ Durch die Erklärungslösung wachse der Druck auf die potentiellen Spender.
- ↑ Aufgezeigt werden: Lebendspende, normale Zuteilung, beschleunigte Vermittlung und Organhandel.
- ↑ Forderung: Manipulierende Mediziner sollten ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen.
- ↑ Interview mit Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery.
- ↑ Manipulation von Patientendaten scheinen mancherorts Klinikalltag zu sein.
- ↑ Gründe gegen Hirntod als Tod des Menschen und gegen Organspende.
- ↑ Organspende verletze die Würde des Spenders.
- ↑ Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
- ↑ Stellungnahme zum Vorschlag: Gründung eines Bundesinstituts für Transplantationsmedizin.
- ↑ Pflegepersonal insistieren, dass Hirntote Patienten seien und die Würde des "sterbenden Menschen" verletzt werden würde.
- ↑ Ethische Fragen der Organspende seien nicht ausreichend beleuchtet.
- ↑ Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
- ↑ Bericht einer durch eine Organentnahme traumatisierten Ärztin.
- ↑ In Ungarn wurde ein Kind einer schwangeren Hirntoten geboren.
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- ↑ Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
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- ↑ Frank-Walter Steinmeier spendete seiner Frau eine Niere.
- ↑ Werbung für Organspende.
- ↑ Die Seite der Hinterbliebenen, die zu entscheiden haben.
- ↑ Die DSO am Pranger.
- ↑ Besuch auf der Intensivstation.
- ↑ Meist entscheiden die Hinterbliebenen über die Organspende.
- ↑ In China soll es keine Organentnahme an Hingerichteten geben.
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- ↑ Worauf sich Hinterbliebene einstellen müssen.
- ↑ Thema: Mehrorganentnahme.
- ↑ Hat der jordanische Chirurg Organe nach Jordanien vermittelt?
- ↑ In Göttingen wurden die Bonus-Zahlungen für TX gestrichen.
- ↑ Fast die Hälfte der Ärzteverträge sehen Bonus-Zahlungen bei TX vor, in Göttingen waren es 1.500 Euro pro Leber-TX.
- ↑ Beschleunigtes Vermittlungsverfahren.
- ↑ Beschleunigtes Vermittlungsverfahren.
- ↑ Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr fordert härtere Strafen für Tricksereien.
- ↑ Montgomery ist für schärfere Kontrollen.
- ↑ Wegbereitung für Organhandel.
- ↑ AOK stoppt wegen der Skandale die Versendung von 24 Mio. Organspendeausweisen. Zuvor stoppte die Siemens-Betriebskrankenkasse die Versendung der Ausweise.
- ↑ Erste Lebend-Lungen-Spende in Deutschland.
- ↑ Neues TPG tritt in Kraft.
- ↑ Meldestelle geschaffen, bei der Auffälligkeiten bei der TX gemeldet werden können.
- ↑ Weniger TXZ, weniger Skandale?
- ↑ 140 TXZ sind schwieriger zu überwachen als nur 28.
- ↑ Ärzte sollen weg von der Ökonomisierung der TX, hin zu mehr Verantwortung.
- ↑ Nach 11 Monaten Wartezeit eine Herz-TX.
- ↑ Interview mit Alexandra Manzei.
- ↑ Frau wurde mit 19 Jahren Leber, Pankras, Magen, Dick- und Dünndarm ersetzt. 5 Jahre später gebar sie ein Kind.
- ↑ 44 der 120 Patienten mit alkohol-bedingter Leberzirrhose erhielten eine Leber, obwohl sie noch nicht die geforderten 6 Monate trocken waren.
- ↑ Die Bandbreite der Verstöße ist groß: von kriminell bis Ausrutscher.
- ↑ Künstliche Niere in Mäusen verpflanzt.
- ↑ Anfragen an die Allokation.
- ↑ Rechts der Isar und Erlangen dürfen keine Leber verpflanzen.
- ↑ Schärfere Regeln für TX.
- ↑ Organentnahmen an von zum Tode Verurteilten. Bis zu 8.000 Hinrichtungen jährlich.
- ↑ Angebot und Nachfrage an Organen; Anzahl der Organspender im internationalen Vergleich.
- ↑ Gründe zur Manupulation.
- ↑ Lebendspende.
- ↑ In Münster wird wegen Manipulation ermittelt.
- ↑ Plädoyer für die Widerspruchsregelung.
- ↑ Umfrage unter 1.000 Intentivmediziner: seit Bekanntwerden der Skandale hat sich bei 48% der Ärzte und 41% der Pflegekräfte die Einstellung zur Organspende negativ verändert.
- ↑ Es soll ein TX-Register aufgebaut werden.
- ↑ 30-Jähriger entscheidet sich nach jahrelangem Warten auf eine Niere (über 10 Jahre) für ein Hospiz.
- ↑ Über den Bericht der Expertenkommission zu den Vorgängen in Göttingen.
- ↑ Die Zahl der Organspender fällt auf historisches Tief.
- ↑ Ärzte seien an den sinkenden Zahlen der Organspender schuld.
- ↑ 8 falsche HTD in 3 Jahren.
- ↑ 8 falsche HTD in 2 Jahren ist zu viel.
- ↑ Ärzte fordern höhere Qualitätssicherung bei der HTD.
- ↑ Ärzte fordern in einem offenen Brief höhere Qualifikation bei der HTD.
- ↑ Eine Ärztin soll Patienten Katecholamine gegeben haben, damit sie kränker erscheinen als sie sind.
- ↑ Mediziner beklagen den Rückgang der Organspenden.
- ↑ Richter erklärte, dass durch die Hirnschädigung der Erfolg der TX in Frage gestellt war.
- ↑ 11 HTD werden derzeit von der BÄK auf korrekte Durchführung überprüft.
- ↑ Beschreibung des Vorfalls in Bremen.
- ↑ Kritik, dass bei der HTD Fehler passieren.
- ↑ Es wird beklagt, dass mit dem Vorfall in Bremen nicht offen umgegangen wurde.
- ↑ In deutschen Kliniken würden Ärzte Patienten oft fälschlich als Hirntote diagnostizieren. - Fakt ist: In Deutschland wurden Organe nur entnommen, wenn vorher die HTD klar war.
- ↑ DER und sein Positionspapier zu Hirntod und Organspende.
- ↑ Muhammet Eren Dönmez hätte bei ET gelistet werden müssen.
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- ↑ BÄK verschärft Regeln zur Feststellung von Hirntod .
- ↑ Neue Richtlinien zur Feststellung des Hirntods.
- ↑ In München-Großhadern wurden mal die meisten Leber transplantiert. Heute achtet man auf hohe Funktionsrate.
- ↑ Beate Maier erhielt während der Schwangerschaft eine neue Leber. Zwei Wochen später gebar sie ihr Kind.
- http://www.tz.de/muenchen/stadt/tz-sieg-lebens-107011.html
- http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/sensation-muenchner-klinik-lebertransplantation-einer-schwangeren-106954.html
- http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fast-10-jahre-nach-op-beate-m-41-hat-ein-spenderorgan-meine-leber-ist-ein-geschenk.f5d2efde-fe0a-4856-8847-ec8fd6f589c9.html
- http://www.bild.de/regional/muenchen/mutter-und-kind-leben-dank-sensations-op-7788660.bild.html
- ↑ Das Göttinger Urteil wird als Zwei-Klassen-Justiz dargestellt.
- ↑ Die Durchführung der HTD wird als kompliziert und unsicher dargestellt.
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- ↑ Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
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- ↑ Über den Bericht von Alan Shewmon.
- ↑ Haltung von Richard Fuchs wurde weitergegeben.
- ↑ Interview mit Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der Charité in Berlin.
- ↑ Überlegungen zur Situation um die Organtransplantation in Deutschland.
- ↑ DSO-Vorstand Kirste regte an, Transplantationsbeauftragte in Kliniken zu installieren.
- ↑ Ärzte in den Kliniken arbeiten korrekt.
- ↑ Ergebnis einer Studie: rund 2/3 der Deutschen sind bereit, ihre Organe zu spenden, aber nur ca. 16% besitzen einen Organspendeausweis.
- ↑ Claus Wesslau tritt für Organspende ein.
- ↑ Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) in der Kritik.
- ↑ Der Deutsche Ethikrat beriet sich über das Hirntod-Konzept.
- ↑ Darstellung des Hirntods, wenn auch mit kompliziert formulierten Sätzen (z.B.: Nicht einmal der von Skeptikern gern als Kronzeuge bemühte hirntodkonzeptkritische US-Neurologe Alan Shewmon bestreitet, dass nach einem Hirntotalausfall die Rückkehr zu einer geistig-körperlichen Einheit unmöglich ist.).
- ↑ Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt. Hirnstammtod (USA, Großbritannien) und Gesamthirntod (D/A/CH) wird in einen Topf geworfen.
- ↑ Frage: Wie stehen Patientenverfügung und Organspende zueinander?
- ↑ Vorwürfe gegen DSO-Vorstand Kirste.
- ↑ Interview mit Helmut Arbogast.
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- ↑ Strafanzeige gegen DSO-Chef wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung. Wo ist der Artikel der TAZ über den Ausgang der Strafanzeige?
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- ↑ Es seien Fehler in der Durchführung der Hirntoddiagnostik gemacht worden.
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- ↑ In Deutschland sei es mehrmals zu falschen Hirntodfeststellungen gekommen.
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- ↑ Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
- ↑ Die Definition des Hirntods würde gegen die Würde des Menschen verstoßen und theologisch gegen das 5. Gebot Gottes (Du sollst nicht morden).
- ↑ Der Hirntod wird als "Komazustand" benannt, der als Tod des Menschen in Frage gestellt wird.
- ↑ Hirntote werden als "Sterbende" bezeichnet, der Mensch als "Ersatzteillager", die Organentnahme als "Tod auf dem OP-Tisch" und mit der Bezeichnung "Kultur des Todes" aus der Enzyklika "Evangelium vitae" in Verbindung gebracht.
- ↑ Der Hirntod wird als Tod des Menschen "als Ende der physischen, geistigen und biologischen Einheit eines Menschen in seiner Ganzheit" abgestritten.
- ↑ Mit der Theologie von Thomas von Aquin (1225-1274) wird der Hirntod als Tod des Menschen bestritten.
- ↑ Organspende wird als "aktive Euthanasie" bezeichnet, die "niemals moralisch zu rechtfertigen" sei.
- ↑ Bericht über das Treffen mit Nennung der behandelter Themen, ohne Beschlüsse zu benennen.
- ↑ Es werden verschiedene Positionen sachlich dargestellt.
- ↑ Die Antwort auf die Frage um Organspende ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
- ↑ Bericht über Steven Thorpe, an dem Hirntod diagnostiziert wurde und der lebt.
- ↑ Das Interview ist wie im alten Rom: Zwei Gladiatoren (Verfechter einer unterschiedlichen Position) lässt man verbal aufeinander los. Es bleibt meist beim Unterhaltungswert, aber wenig Informationsgehalt.
- ↑ Bericht über die Vorfälle in Göttingen.
- ↑ Carina war nach einem Autounfall mit schweren Kopfverletzungen für die Organspende vorgesehen. Ob eine Hirntoddiagnostik durchgeführt wurde, wird in dem Bericht nicht erwähnt.
- ↑ Hinweis auf einen Artikel der FAZ mit den abschließenden Worten "gerechtfertigter Tötung".
- ↑ Es wird zum Widerstand gegen Organspende aufgerufen.
- ↑ Es ist eine Zusammenfassung einer Tagung mit einigen blitzlichtartigen Aussagen, aber wenig Informationsgehalt.
- ↑ Der Artikel fasst ein Interview in der FAZ zusammen und bezeichnet Organspende als "körperliche Schändung".
- ↑ Erfahrungen einer Krankenschwester, die Hirntote als Lebende ansieht.
- ↑ Der Artikel stammt von der KNA.
- ↑ Julia Wächter führte ein Interview mit Robert Spaemann.
- ↑ Der Artikel stammt von der KNA.
- ↑ Kath.net interpretiert das Papier des DER. Dabei kommt es auch zu Fehlaussagen, wie z.B.: "... wenn zwei Ärzte unabhängig voneinander das voraussichtlich Erlöschen aller Funktionen des Groß-, Klein- und Stammhirns feststellten."
- ↑ Der Hirntod wird zwar als sicherstes Kriterium für den Tod genannt, aber nicht, dass die DBK betont, dass Hirntote Tote sind, keine Sterbende.
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- ↑ Insbesondere dieses Zitat: "Aus christlicher Sicht ist die Bereitschaft zur Organspende nach dem Tod ein Zeichen der Nächstenliebe und Solidarisierung mit Kranken und Behinderten." Siehe auch hier.
- ↑ KK 2296 Organverpflanzung ist sittlich unannehmbar, wenn der Spender oder die für ihn Verantwortlichen nicht im vollen Wissen ihre Zustimmung gegeben haben. Sie entspricht hingegen dem sittlichen Gesetz und kann sogar verdienstvoll sein, wenn die physischen und psychischen Gefahren und Risiken, die der Spender eingeht, dem Nutzen, der beim Empfänger zu erwarten ist, entsprechen. Die Invalidität oder den Tod eines Menschen direkt herbeizuführen, ist selbst dann sittlich unzulässig, wenn es dazu dient, den Tod anderer Menschen hinauszuzögern.
KK 2301 Die Autopsie von Leichen zur gerichtlichen Untersuchung oder zur wissenschaftlichen Forschung ist sittlich zulässig. Die unentgeltliche Organspende nach dem Tode ist erlaubt und kann verdienstvoll sein.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.kath.net/about Zugriff am 22.2.2014.