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{{Achtung_gelb|Diese medizinische Gesellschaften haben nichts mit Organspende zu tun, sondern nur mit der Feststellung des [[Hirntod]]es.<ref group="Anm.">Die Feststellung des Hirntodes wird nicht zum Zwecke der Organspende durchgeführt, sondern allein zur Klärung eines ungewissen medizinischen Zustandes. Der festgestellte Hirntod hingegen ist eine gesetzliche Grundlage für die Organentnahme.</ref> Sie brachten seit dem Jahr 1994 wiederholt [[Links#gemeinsame Erklärungen|gemeinsame Erklärungen]] zum Hirntod heraus. Leider werden sie von den Medien kaum beachtet.}}
{{Achtung_blau|Bei allen hier genannten Institutionen, Gesellschaften, Vereinen und sonstigen Einrichtungen wurde eigens gefragt, ob und wie sie hier genannt sein möchten.}}
{{Achtung_blau|Bei allen hier genannten Institutionen, Gesellschaften, Vereinen und sonstigen Einrichtungen wurde eigens gefragt, ob und wie sie hier genannt sein möchten.}}
{{Achtung_gelb|Diese medizinische Gesellschaften haben nichts mit Organspende zu tun, sondern nur mit der Feststellung des [[Hirntod]]es.<ref group="Anm.">Die Feststellung des Hirntodes wird nicht zum Zwecke der Organspende durchgeführt, sondern allein zur Klärung eines ungewissen medizinischen Zustandes. Der festgestellte Hirntod hingegen ist eine gesetzliche Grundlage für die Organentnahme.</ref> Sie brachten seit dem Jahr 1994 wiederholt [[Links#gemeinsame Erklärungen|gemeinsame Erklärungen]] zum Hirntod heraus. Leider werden sie von den Medien kaum beachtet.}}


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Version vom 1. September 2017, 16:05 Uhr

Patientenverfügung und Organspende Sterbeprozess Entscheidungshilfen Widerspruchsregelung Medien Religion
Vom Patienten zum Organspender Intermediäres Leben Zufriedenheit Risiken der TX Texte Zitate
Organhandel Verbesserungen Alternativen Organe Bücher
Organprotektive Intensivtherapie Organmangel [[]] Dank dem Spender Spenden Skandale
World Transplant Games korrekte Sprache Nachsorge Gesetzesänderungen Ausland Glossar

Medien zur Organspende

Ansprechpartner für die Medien

Allgemeine Hinweise

Die Wahl der Ansprechpartner oder Interviewpartner zu Hirntod und Organspende sind von einigen Medien unglücklich gewählt. Sie werden mitunter aus dem Bereich der "Patienten"[Anm. 1] oder "Hospiz"[Anm. 2] genommen. Damit drücken die Medien bewusst oder unbewusst aus, dass Hirntote noch Lebende (Patienten) oder Sterbende (Hospiz) seien. Dies widerspricht jedoch der medizinischen wie auch juristischen Auffassung in D/A/CH und vielen anderen Nationen. Hirntote sind weder Patienten noch Sterbende, sondern Tote. Das kommt in mehrfacher Weise zum Ausdruck:

  • Mit der Feststellung des Hirntodes wird der Totenschein ausgefüllt und unterschrieben. Damit ist juristisch und medizinisch der Hirntote kein Patient mehr, sondern ein Toter.
  • Mit der Feststellung des Hirntodes erlischt das Versicherungsverhältnis zwischen der Krankenkasse und dem Versicherten. Damit wird von der Krankenkasse ab Feststellung des Hirntodes keine Weiterbehandlung bezahlt. - Im Falle der Organspende werden die Kosten zwischen Feststellung des Hirntodes und der Organentnahme von den Krankenkassen der Organempfänger übernommen.

Die Feststellung des Hirntodes ist zwar die Voraussetzung zur Organspende, aber die Feststellung des Hirntodes hat nichts mit der Organspende zu tun, sondern dient der Medizin zur Klärung eines unklaren Zustandes. Aus diesem Grunde schreibt § 5 TPG über die HTD klar vor: "Die an den Untersuchungen nach Absatz 1 beteiligten Ärzte dürfen weder an der Entnahme noch an der Übertragung der Organe oder Gewebe des Spenders beteiligt sein."
Um dieses zu verdeutlichen und weil es Ansprechpartner gibt, die nur für Hirntod oder nur für Organspende zur Verfügung stehen, sind in den beiden Tabellen "Hirntod" und "Organspende" getrennt geführt.

Die zu Hirntod und Organspende passendere Ansprechpartner sind:

Ansprechpartner mit gesetzlichem Auftrag

Die nach Landesrecht zuständigen Stellen, die Bundesbehörden im Rahmen ihrer Zuständigkeit, insbesondere die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, sowie die Krankenkassen sollen auf der Grundlage dieses Gesetzes die Bevölkerung aufklären über

1.   die Möglichkeiten der Organ- und Gewebespende, ... (§ 2 TPG)

Entsprechend § 2 TPG sind zunächst die Ansprechpartner mit gesetzlichem Auftrag für die Medien genannt. Die Ansprechpartner sind hier nach Hirntod und Organspende getrennt, wenngleich auch einige Ansprechpartner für beide Themen zuständig sind bzw. sich zuständig fühlen.

Hirntod Organspende
BZgA - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Tel. 0221-8992-280 # E-Mail: Marita Völker-Albert

BZgA - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Tel. 0221-8992-280 # E-Mail: Marita Völker-Albert

DSO - Deutsche Stiftung Organtransplantation

Tel. 069-677328-9401 oder -9400 # E-Mail: Presse

Ansprechpartner ohne gesetzlichen Auftrag

Nachfolgend sind Ansprechpartner ohne gesetzlichen Auftrag genannt:

Hirntod Organspende
DIVI - Prof. Dr. med. Gerhard Jorch[Anm. 3]

E-Mail DIVI - Prof. Gerhard Jorch

BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Transplantation und Organspende

E-Mail Tapp vom BOD (Bundesverband der Organtransplantierten)
E-Mail []
E-Mail []

Prof. Moskopp (Neurochirurg)
E-Mail Prof. Dag Moskopp


Diese medizinische Gesellschaften haben nichts mit Organspende zu tun, sondern nur mit der Feststellung des Hirntodes.[Anm. 4] Sie brachten seit dem Jahr 1994 wiederholt gemeinsame Erklärungen zum Hirntod heraus. Leider werden sie von den Medien kaum beachtet.
Bei allen hier genannten Institutionen, Gesellschaften, Vereinen und sonstigen Einrichtungen wurde eigens gefragt, ob und wie sie hier genannt sein möchten.

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FAZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von faz.net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 5]
12.9.04 Prügelopfer erliegt Hirnverletzung o [Anm. 6]
5.11.04 Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt o [Anm. 7]
16.2.04 Die Zeit drängt + [Anm. 8]
17.2.05 Tollwut-Verdacht bestätigt + [Anm. 9]
17.2.05 Transplantierte Tollwut o [Anm. 10]
20.2.05 Erste Tollwut-Patientin gestorben o [Anm. 11]
13.4.05 Im Club der tüchtigen Spender o [Anm. 12]
25.4.07 Geiselhaft für Organspender - [Anm. 13]
19.9.08 Warten auf den letzten Schlag des Herzens - [Anm. 14]
14.1.09 Baby nach Hirntod der Mutter entbunden o [Anm. 15]
23.8.10 Eine Lebendspende als beste Möglichkeit o [Anm. 16]
29.8.10 Unionspolitiker sprechen sich für Neuregelung aus o [Anm. 17]
14.9.10 Ist die Organspende noch zu retten? - [Anm. 18]
15.1.11 Kauders Vorschläge stoßen auf Bedenken o [Anm. 19]
3.5.11 Sozialminister fordert automatische Organspende o [Anm. 20]
4.6.11 Die Debatte über den Hirntod ist noch nicht beendet - [Anm. 21]
6.7.11 Ein Wertkonflikt am Lebensende - [Anm. 22]
18.10.11 Nicht sehr hart, wenig überraschend o [Anm. 23]
11.1.12 Multiples Organversagen o [Anm. 24]
22.3.12 Alle Fraktionen für Änderungen bei Organspende o [Anm. 25]
24.5.12 Ethisch abwegig - [Anm. 26]
25.5.12 Bundestag beschließt neues Organspenderecht + [Anm. 27]
31.5.12 Systemwechsel mit gebrochener Logik - [Anm. 28]
20.7.12 Chirurg fälscht Liste für Organtransplantation + [Anm. 29]
21.7.12 CDU-Politiker fordert Strafen für manipulierende Ärzte o [Anm. 30]
26.7.12 Der Organspendeskandal weitet sich aus + [Anm. 31]
27.7.12 Auf Leben und Tod o [Anm. 32]
27.7.12 Verdacht auf fahrlässige Tötung [Anm. 33]
31.7.12 „Die Unverfrorenheit ist erschütternd“ o [Anm. 34]
1.8.12 Organspende-Bereitschaft sinkt o [Anm. 35]
1.8.12 Jede vierte Leber für Italiener o [Anm. 36]
3.8.12 Scharfe Kritik an Bayern o [Anm. 37]
3.8.12 Hinweise auf neue Manipulationen o [Anm. 38]
4.8.12 Der Teppichhändler o [Anm. 39]
7.8.12 Erschüttert + [Anm. 40]
7.8.12 Immer mehr Schnellverfahren bei Organvergabe - [Anm. 41]
7.8.12 „In Deutschland wird unnötig viel operiert“ o [Anm. 42]
9.8.12 Am Horizont o [Anm. 43]
9.8.12 Das müssen Sie über Organspende wissen + [Anm. 44]
9.8.12 Schärfere Kontrollen sollen Manipulationen eindämmen o [Anm. 45]
10.8.12 „Wir haben keinen Organspendeskandal“ o [Anm. 46]
13.8.12 „Die Deutsche Stiftung Organspende ist vom Skandal nicht betroffen“ o [Anm. 47]
14.8.12 Im Transplantationsskandal gibt es viele Täter - [Anm. 48]
18.8.12 "Organ-Stiftung ignoriert den Willen des Gesetzgebers" o [Anm. 49]
18.8.12 Hirntod - [Anm. 50]
28.8.12 Der tägliche Kampf um Vertrauen o [Anm. 51]
13.9.12 Erneut stirbt ein misshandeltes Baby o [Anm. 52]
7.10.12 Herztod - [Anm. 53]
27.10.12 Der lebende Mensch ist keine Sache - [Anm. 54]
31.10.12 Nur mit dem neuen Herzen sieht man gut - [Anm. 55]
3.11.12 Die Gabe o [Anm. 56]
16.11.12 Verschlungene Wege zum rettenden Organ - [Anm. 57]
2.1.13 Kein Ende o [Anm. 58]
2.1.13 „Weitere Manipulationen sind nicht ausgeschlossen“ o [Anm. 59]
4.1.13 Organe als Skandal - [Anm. 60]
15.1.13 Organspende: Für und Wider - [Anm. 61]
25.1.13 Von Toten und Sterbenden - [Anm. 62]
28.4.13 Nehmt die Transplanteure an die Kandare! - [Anm. 63]
29.4.13 "Inakzeptable Überschneidungen" o [Anm. 64]
8.5.13 Die Weisheit der vielen? - [Anm. 65]
26.5.13 Tote Helden - [Anm. 66]
3.6.13 Organe en vogue o [Anm. 67]
19.8.13 "Das war ein katastrophaler Ausbau von Ersatzteilen" - [Anm. 68]
14.11.13 Baby Monate nach Tod der Mutter geboren o [Anm. 69]
[Anm. 70]

SZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 71]
[Anm. 72]
[Anm. 73]
[Anm. 74]
[Anm. 75]
[Anm. 76]
[Anm. 77]
2.9.10 Steinmeier aus Klinik entlassen ? o [Anm. 78]
26.8.11 Gegen das Sterben auf der Warteliste Helmut Zeller + [Anm. 79]
12.10.11 Die andere Seite Charlotte Frank + [Anm. 80]
29.12.11 "Man kam sich vor wie bei Scientology" Christina Berndt o [Anm. 81]
26.1.12 Auf Leben und Tod Beate Wild + [Anm. 82]
30.1.12 Die Entscheidung hängt fast immer an den Angehörigen ? + [Anm. 83]
23.3.12 China will keine Organe von Hingerichteten mehr entnehmen 23.3.12 o [Anm. 84]
9.7.12 [http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/todeszeitpunkt-und-organspende-wie-tot-sind-hirntote-1.1299076 Wie tot sind Hirntote? Werner Bartens - [Anm. 85]
9.7.12 Was die Organspende für Hinterbliebene bedeutet Berit Uhlmann o [Anm. 86]
9.7.12 Ein Spender kann sieben Leben retten Berit Uhlmann + [Anm. 87]
27.7.12 Eine Leber für Jordanien Christina Berndt o [Anm. 88]
27.7.12 Operation ohne Bonus Christina Berndt 0 [Anm. 89]
3.8.12 Morbus oeconomicus Nina von Hardenberg o [Anm. 90]
7.8.12 Kliniken sollen Warteliste übergangen haben ? o [Anm. 91]
9.8.12 Im Schnellverfahren zum Spenderorgan Christina Berndt o [Anm. 92]
9.8.12 Bahr fordert Organ-Tricksereien drastisch zu bestrafen ? o [Anm. 93]
9.8.12 Schärfere Kontrollen sollen Betrug bei Organspende eindämmen ? o [Anm. 94]
30.8.12 Warum nicht eine Niere kaufen? Slavenka Drakulic - [Anm. 95]
10.9.12 AOK stoppt Versand von Organspendeausweisen ? o [Anm. 96]
12.9.12 Eltern spenden Sohn Teile ihrer Lungen ? + [Anm. 97]
1.11.12 Gutes Gesetz zu einem verrufenen Thema Charlotte Frank o [Anm. 98]
5.11.12 Meldestelle für Organ-Tricksereien geschaffen ? + [Anm. 99]
3.1.13 Patientenschützer fordert Schließung von Transplantationszentren ? o [Anm. 100]
4.1.13 Weniger Zentren, weniger Affären? Nina von Hardenberg o [Anm. 101]
5.1.13 Mediziner warnen vor schädlichem Wettbewerb Christina Berndt, Nina von Hardenberg o [Anm. 102]
21.1.13 Wenn das Herzklopfen zurück ist Beate Wild + [Anm. 103]
7.3.13 "Wir müssen uns bemühen, den Bedarf zu senken" Christina Berndt o [Anm. 104]
15.3.13 Frau mit fünf neuen Organen bringt gesundes Kind zur Welt ? + [Anm. 105]
22.3.13 Als Ärzte freigiebig mit Lebern waren Christina Berndt o [Anm. 106]
9.4.13 Zwischen kriminell und hoppala Christina Berndt o [Anm. 107]
15.4.13 US-Forscher züchten Nieren im Labor ? + [Anm. 108]
30.4.13 Schluss mit der Lotterie Andreas Umgelter o [Anm. 109]
15.5.13 Bayern schließt Transplantationszentren Sebastian Krass o [Anm. 110]
7.6.13 Bundestag einigt sich auf schärfere Regeln für Transplantationen Christina Berndt + [Anm. 111]
17.8.13 Chinas schmutziges Geheimnis Kai Strittmatter o [Anm. 112]
24.8.13 Auf Herz und Nieren ? + [Anm. 113]
4.9.13 Verzweiflung und Verstöße Guido Bohsem 0 [Anm. 114]
17.9.13 DGB-Chef Sommer spendet Ehefrau eine Niere ? + [Anm. 115]
28.9.13 Staatsanwaltschaft ermittelt in Münster Christina Berndt o [Anm. 116]
7.10.13 Das deutsche System ist inhuman Klaus Steigleder + [Anm. 117]
13.11.13 Nein, meine Niere geb´ ich nicht! Werner Bartens, Christina Berndt o [Anm. 118]
13.11.13 Systemfehler der Organspende Nina von Hardenberg o [Anm. 119]
28.11.13 Lieber sterben als warten Dietrich Mittler + [Anm. 120]
13.1.14 Manipulation leicht gemacht Christina Berndt o [Anm. 121]
15.1.14 Zahl der Organspender fällt auf historisches Tief ? o [Anm. 122]
21.1.14 Ärzte engagieren sich immer weniger für Transplantationen Christina Berndt o [Anm. 123]
18.2.14 Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot Christina Berndt o [Anm. 124]
5.3.14 Diagnose in der Dämmerung Christina Berndt o [Anm. 125]
10.3.14 "Es sollte jemand machen, der viel vom Gehirn versteht" Christina Berndt o [Anm. 126]
24.3.14 Mehr Gewissheit in einem sensiblen Bereich Christina Berndt o [Anm. 127]
22.8.14 Mitten ins Herz Werner Bartens, Verena Mayer o [Anm. 128]
3.11.14 Mediziner beklagen massiven Vertrauensschwund in Organspende Christina Berndt o [Anm. 129]
13.11.14 Herzkranker Junge in der Türkei gestorben ? o [Anm. 130]
14.1.15 Elf Hirntod-Diagnosen auf dem Prüfstand ? o [Anm. 131]
15.1.15 Erklärungsnöte nach Panne bei Organspende Christina Berndt + [Anm. 132]
15.1.15 Wie tot ist tot? Christina Berndt [Anm. 133]
16.1.15 Experten beklagen "Täuschung der Öffentlichkeit" Christina Berndt + [Anm. 134]
18.2.14 Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot Christina Berndt - [Anm. 135]
24.2.15 Der Punkt, an dem das Leben endet Christina Berndt o [Anm. 136]
25.3.15 Herzkranker Junge hätte Aussicht auf Spenderorgan bekommen müssen Christina Berndt o [Anm. 137]
22.4.15 "Im Krankenhaus wollte ich nicht mehr leben" Lars Langenau + [Anm. 138]
28.4.15 Bundesärztekammer verschärft Regeln zur Feststellung von Hirntod Christina Berndt + [Anm. 139]
30.4.15 Bundesärztekammer verschärft Regeln zur Hirntod-Feststellung Christina Berndt o [Anm. 140]
10.5.15 Nachwehen des Skandals Christina Berndt o [Anm. 141]
10.5.15 Wenn der Mut zurückkehrt Wiebke Harms + [Anm. 142]
21.5.15 Die Scham bleibt ? - [Anm. 143]
4.6.15 Annäherung an den Tod Claudia Wiesemann - [Anm. 144]
[Anm. 145]
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[Anm. 147]
[Anm. 148]
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[Anm. 150]
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[Anm. 159]
[Anm. 160]
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[Anm. 163]
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[Anm. 180]
[Anm. 181]
[Anm. 182]
[Anm. 183]
[Anm. 184]
[Anm. 185]

TAZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 186]
[Anm. 187]
[Anm. 188]
[Anm. 189]
[Anm. 190]
[Anm. 191]
[Anm. 192]
5.11.10 Neue Zweifel am Hirntod Klaus-Peter Görlitzer - [Anm. 193]
26.9.11 Ein guter Schnitt Gabriele Goettle - [Anm. 194]
4.10.11 "Das ist nicht Hokuspokus" Heike Haarhof + [Anm. 195]
30.10.11 Mein Herz gehört dir Heike Haarhof o [Anm. 196]
29.11.11 Nieren bleiben rar Heike Haarhoff o [Anm. 197]
29.11.11 Die Ärzte arbeiten korrekt ? o [Anm. 198]
8.12.11 Die Angst vor der Transplantation Heike Haarhoff o [Anm. 199]
16.12.11 Keiner, der die Klappe hält Heike Haarhoff + [Anm. 200]
29.1.12 Beratung mit der Moralkeule Heike Haarhoff - [Anm. 201]
22.3.12 Das funktionelle „Nichts“ Ulrike Baureithel o [Anm. 202]
22.3.12 Es geht um die Unumkehrbarkeit Heike Haarhoff + [Anm. 203]
22.3.12 Das System Hirntod Ulrike Baureithel - [Anm. 204]
22.4.12 Vier Dienstwagen in sechs Jahren Heike Haarhoff o [Anm. 205]
7.5.12 Monopolist der Organe Heike Haarhoff - [Anm. 206]
10.6.12 „Ich bin keine Marionette“ Heike Haarhoff o [Anm. 207]
[Anm. 208]
1.11.12 Bitte denken Sie mal darüber nach ? [Anm. 209]
15.11.12 Falschaussage an Eides statt? ? - [Anm. 210]
[Anm. 211]
[Anm. 212]
14.12.12 Fehler bei der Feststellung Heike Haarhoff - [Anm. 213]
[Anm. 214]
[Anm. 215]
[Anm. 216]
8.2.14 Tödliche Organentnahmen ? - [Anm. 217]
[Anm. 218]
[Anm. 219]

Internet

kath.net

Im Impressum stellt sich kath.net vor als "ein unabhängiges, katholisches, österreichisches Internetmagazin, dessen Aufgabe die Verbreitung von Nachrichten aus der katholischen Welt ist."[1]

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von kath.net ausgab.

Datum Überschrift Autor Link Note [Anm. 220]
5.9.08 Abschied vom Hirntodkriterium? kath.net A - [Anm. 221]
3.10.08 Hirntod als endgültige Definition des Todes? kath.net - [Anm. 222]
16.10.10 Der "Hirntod" und das informierte Gewissen Michaela Koller - [Anm. 223]
15.6.11 Hirntod als endgültige Definition des Todes? kath.net - [Anm. 224]
5.11.11 Hirntoddebatte: Ein "Mahnbrief" von Thomas von Aquin Marcus Knaup - [Anm. 225]
9.1.12 Organspende: Hat ein Toter lebendige Organe? Petra Lorleberg - [Anm. 226]
21.3.12 Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und der SPD-Spitze kath.net o [Anm. 227]
23.3.12 Organentnahme: Experten streiten über Hirntod-Kriterium kath.net B 1 o [Anm. 228]
26.4.12 Organspende: Einsame Entscheidung Heide-Marie Göbbel B 1 + [Anm. 229]
27.4.12 Arztirrtum: Jugendlicher war vor vier Jahren hirntot erklärt worden kath.net 1 o [Anm. 230]
18.7.12 Wann ist der Mensch tot? kath.net o [Anm. 231]
23.7.12 Mutmaßlicher Organspende-Skandal soll 'schonungslos aufgeklärt' werden kath.net B C + [Anm. 232]
3.9.12 19-Jährige war zur Organspende vorgesehen, sie ist wieder aufgewacht kath.net 1 o [Anm. 233]
6.11.12 Streitfall Organspende: Was passiert mit Organspendern? kath.net D - [Anm. 234]
7.1.13 Empfehlung: Nein zur Organspende erklären kath.net - [Anm. 235]
5.2.13 Pro und Kontra Hirntodkonzept kath.net B o [Anm. 236]
20.8.13 Organspende: Spräche man darüber, gäbe es keine Einwilligungen mehr kath.net E - [Anm. 237]
20.9.13 Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende Andrea von Wilmowsky 1 - [Anm. 238]
25.3.14 Transplantationsmediziner fordert strengere Hirntoddiagnostik kath.net o [Anm. 239]
29.1.15 Sterben in Würde Julia Wächter - [Anm. 240]
25.2.15 Ethikrat-Papier zu Hirntod und Organspende kath.net o [Anm. 241]
4.3.15 Organspende: Nächstenliebe über den Tod hinaus? kath.net - [Anm. 242]
29.7.15 DBK veröffentlicht Handreichung zum Thema Hirntod und Organspende kath.net o [Anm. 243]
[Anm. 244]
[Anm. 245]
[Anm. 246]
[Anm. 247]
[Anm. 248]
[Anm. 249]
[Anm. 250]
[Anm. 251]
[Anm. 252]
[Anm. 253]
[Anm. 254]
[Anm. 255]

Die Links am Ende der jeweiligen Beiträge:

Mit diesen Links am Ende der meisten Beiträge zu Hirntod und Organspende unterstreicht kath.net, was sie schon in den Beiträgen aufzeigen: Organspende sei eine verwerfliche Sache, sei sogar Mord. - Als kath. Internentplattform wäre zu erwarten, dass Hinweise auf die gemeinsame Erklärung "Organtransplantationen" der EKD und DBK aus dem Jahre 1990[Anm. 256] und dem Katechismus der Katholischen Kirche[Anm. 257] erfolgen. Dieses Fehlen solcher Zitate in den Beiträgen ist sehr verwunderlich.

Rundfunk

Einzelne Themen

Hirntoddiagnostik in der Kritik

Am 18.2.2014 erschien in der Süddeutschen Zeitung der Artikel "Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot".
Hierauf reagierte die DSO am 18.2.2014 mit einer Pressemitteilung. Darin erklärt der Vorstand der DSO, Dr. Rainer Hess: "Der Generalverdacht, die Hirntoddiagnostik in Deutschland sei häufig fehlerhaft, ist nicht gerechtfertigt".

Vergaberichtlinien in der Kritik

Am 14.2.2014 erschien in "Die Welt" der Artikel "Das Dilemma mit den Organen". Darin heißt es: "Transplantationsempfänger haben in Deutschland eine schlechtere Überlebenschance als anderswo in Europa. Das liegt an einer Vergabepraxis, die keinen Sinn ergibt."

Anhang

Anmerkungen

  1. Bei der Wahl der Ansprechpartner und Interviewpartner zu den Themen Hirntod und/oder Organspende aus dem Bereich "Patienten" sind faktisch falsch gewählt, wenn sie den Hirntod nicht als Tod des Menschen anerkennen. Einige der Gruppen, Verbände, Vereine, ... und Stiftungen tragen "Patient" in ihrem Namen, sehen Hirntote als Lebende oder Sterbende an. Damit wird ein Zerrbild in die Öffentlichkeit gebracht. - Nicht hinzu gehören die Selbsthilfegruppen der Transplanierten wie z.B.: Unter ihren Mitgliedern sind auch Patienten, die noch auf der Warteliste von ET stehen und auf eine rechtzeitige Zuteilung eines für sie passenden Organs warten.
  2. Der gesamte Bereich des Hospiz ist faktisch der falsche Ansprechpartner für die Themen Hirntod und Organspende, denn:
    • Kein im Hospiz versterbender Menschen wird Organspender. Organspender liegen ausschließlich auf Intensivstationen.
    • Kein im Hospiz liegender Mensch wird ein Organ erhalten. Er steht bei ET nicht (mehr) auf der Warteliste.
    Damit ist Hirntod und Organspende für Hospiz faktisch kein Thema.
  3. Feststellung des Hirntodes, insbesondere bei Kindern.
  4. Die Feststellung des Hirntodes wird nicht zum Zwecke der Organspende durchgeführt, sondern allein zur Klärung eines ungewissen medizinischen Zustandes. Der festgestellte Hirntod hingegen ist eine gesetzliche Grundlage für die Organentnahme.
  5. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  6. Schüler erlitt bei Prügelei so schwere Kopfverletzung, dass er in den Hirntod starb.
  7. Versuch, Sterben und Tod zu beschreiben.
  8. Beschreibung, warum die Organtransplantation so schnell erfolgen muss.
  9. Eine Organspenderin hatte Tollwut und infizierte damit 2 Organempfänger.
  10. Sorge, dass die Spendenbereitschaft zurück geht.
  11. Erste Organempfängerin ist an Tollwut gestorben.
  12. In Großbritannien und den USA gibt es neue Rekordzahlen unter den Organspendern, in Deutschland breitet sich Frust aus.
  13. Überlegungen für einen Wandel von der Zustimmungs- zur Widerspruchslösung.
  14. Diskussion über NHBD in der USA.
  15. .
  16. Eine Lebendspende für Niere wurde als beste Lösung beschrieben.
  17. Unionspolitiker überlegen die Einführung der Widerspruchslösung.
  18. Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt.
  19. Volker Kauder (CDU) schlägt die Erklärungslösung vor.
  20. Sozialminister von Hessen und Bayern sprechen sich für eine Widerspruchslösung aus.
  21. Der Hirntod als Tod des Menschen wird in Frage gestellt.
  22. Die Entscheidungslösung würde der Patientenverfügung zuwider laufen.
  23. Fazit über Frank Plasbergs "hart aber fair" zur Organspende.
  24. Versuch, den Rückgang der Spenderzahlen zu erklären.
  25. Alle Fraktionen sind für Änderungen bei der Organspende.
  26. Es werden kritische Aspekte der Organspende aufgezeigt.
  27. Der Bundestag hat die Erklärungslösung verabschiedet.
  28. Beitrag über die Änderung von Zustimmungs- zur Erklärungslösung.
  29. Bericht über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
  30. CDU-Politiker fordert Strafen für manipulierende Ärzte.
  31. Berichterstattung über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
  32. Kritik am neuen TPG.
  33. Staatsanwaltschaft ermittelt in Göttingen wegen Verdacht auf fahrlässige Tötung.
  34. Interview mit Wolfram Höfling vom Institut für Staatsrecht.
  35. Bericht über den Skandal, ohne nennenswert neue Informationen.
  36. Von 1995 bis 1999 erhielten in Göttingen 23 von insgesamt 99 Lebertransplantationen italienische Patienten.
  37. Verschiedene Personen kommen zu Wort, kaum wirkliche Information.
  38. In Regensburg stieg die Zahl der Leber-TX binnen eines Jahres um 40% an.
  39. Darstellung des Organspendeskandal in Göttingen.
  40. Beim Organspendeskandal gibt es kein Netzwerk. Es sind Einzelfälle.
  41. Beschleunigtes Vermittlungsverfahren, schlecht recherchiert.
  42. Bei Diagnostik und Operationen habe Deutschland signifikant höhere Zahlen als Frankreich und Italien.
  43. Sorgen um die Organspende.
  44. Sachliche Informationen zur Organspende.
  45. Bericht zur Krisensitzung in Berlin.
  46. Rückblick auf die Sendung "Beckmann".
  47. Interview mit DSO-Vorstand Günter Kirste.
  48. DSO und BÄK werden als Mitschuldige am Transplantationsskandal benannt.
  49. Gesundheitsminister Bahr (FDP) fordert eine ergebnisoffene Beratung.
  50. Kein Gesetz schütze potentielle Organspender bzw. ihre Angehörigen.
  51. Darstellung der Situation.
  52. Säugling wurde von seinem Vater zu Tode geschüttelt.
  53. Der Hirntod sei für die Organtransplantation geschaffen worden.
  54. Organentnahmen würden zum Tod des Spenders führen.
  55. Einige Abgeordnete warnen, dass auch das Wider ausführlicher beleuchtet werden müsse.
  56. Durch die Erklärungslösung wachse der Druck auf die potentiellen Spender.
  57. Aufgezeigt werden: Lebendspende, normale Zuteilung, beschleunigte Vermittlung und Organhandel.
  58. Forderung: Manipulierende Mediziner sollten ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen.
  59. Interview mit Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery.
  60. Manipulation von Patientendaten scheinen mancherorts Klinikalltag zu sein.
  61. Gründe gegen Hirntod als Tod des Menschen und gegen Organspende.
  62. Organspende verletze die Würde des Spenders.
  63. Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
  64. Stellungnahme zum Vorschlag: Gründung eines Bundesinstituts für Transplantationsmedizin.
  65. Pflegepersonal insistieren, dass Hirntote Patienten seien und die Würde des "sterbenden Menschen" verletzt werden würde.
  66. Ethische Fragen der Organspende seien nicht ausreichend beleuchtet.
  67. Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
  68. Bericht einer durch eine Organentnahme traumatisierten Ärztin.
  69. In Ungarn wurde ein Kind einer schwangeren Hirntoten geboren.
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  71. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
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  78. Frank-Walter Steinmeier spendete seiner Frau eine Niere.
  79. Werbung für Organspende.
  80. Die Seite der Hinterbliebenen, die zu entscheiden haben.
  81. Die DSO am Pranger.
  82. Besuch auf der Intensivstation.
  83. Meist entscheiden die Hinterbliebenen über die Organspende.
  84. In China soll es keine Organentnahme an Hingerichteten geben.
  85. .
  86. Worauf sich Hinterbliebene einstellen müssen.
  87. Thema: Mehrorganentnahme.
  88. Hat der jordanische Chirurg Organe nach Jordanien vermittelt?
  89. In Göttingen wurden die Bonus-Zahlungen für TX gestrichen.
  90. Fast die Hälfte der Ärzteverträge sehen Bonus-Zahlungen bei TX vor, in Göttingen waren es 1.500 Euro pro Leber-TX.
  91. Beschleunigtes Vermittlungsverfahren.
  92. Beschleunigtes Vermittlungsverfahren.
  93. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr fordert härtere Strafen für Tricksereien.
  94. Montgomery ist für schärfere Kontrollen.
  95. Wegbereitung für Organhandel.
  96. AOK stoppt wegen der Skandale die Versendung von 24 Mio. Organspendeausweisen. Zuvor stoppte die Siemens-Betriebskrankenkasse die Versendung der Ausweise.
  97. Erste Lebend-Lungen-Spende in Deutschland.
  98. Neues TPG tritt in Kraft.
  99. Meldestelle geschaffen, bei der Auffälligkeiten bei der TX gemeldet werden können.
  100. Weniger TXZ, weniger Skandale?
  101. 140 TXZ sind schwieriger zu überwachen als nur 28.
  102. Ärzte sollen weg von der Ökonomisierung der TX, hin zu mehr Verantwortung.
  103. Nach 11 Monaten Wartezeit eine Herz-TX.
  104. Interview mit Alexandra Manzei.
  105. Frau wurde mit 19 Jahren Leber, Pankras, Magen, Dick- und Dünndarm ersetzt. 5 Jahre später gebar sie ein Kind.
  106. 44 der 120 Patienten mit alkohol-bedingter Leberzirrhose erhielten eine Leber, obwohl sie noch nicht die geforderten 6 Monate trocken waren.
  107. Die Bandbreite der Verstöße ist groß: von kriminell bis Ausrutscher.
  108. Künstliche Niere in Mäusen verpflanzt.
  109. Anfragen an die Allokation.
  110. Rechts der Isar und Erlangen dürfen keine Leber verpflanzen.
  111. Schärfere Regeln für TX.
  112. Organentnahmen an von zum Tode Verurteilten. Bis zu 8.000 Hinrichtungen jährlich.
  113. Angebot und Nachfrage an Organen; Anzahl der Organspender im internationalen Vergleich.
  114. Gründe zur Manupulation.
  115. Lebendspende.
  116. In Münster wird wegen Manipulation ermittelt.
  117. Plädoyer für die Widerspruchsregelung.
  118. Umfrage unter 1.000 Intentivmediziner: seit Bekanntwerden der Skandale hat sich bei 48% der Ärzte und 41% der Pflegekräfte die Einstellung zur Organspende negativ verändert.
  119. Es soll ein TX-Register aufgebaut werden.
  120. 30-Jähriger entscheidet sich nach jahrelangem Warten auf eine Niere (über 10 Jahre) für ein Hospiz.
  121. Über den Bericht der Expertenkommission zu den Vorgängen in Göttingen.
  122. Die Zahl der Organspender fällt auf historisches Tief.
  123. Ärzte seien an den sinkenden Zahlen der Organspender schuld.
  124. 8 falsche HTD in 3 Jahren.
  125. 8 falsche HTD in 2 Jahren ist zu viel.
  126. Ärzte fordern höhere Qualitätssicherung bei der HTD.
  127. Ärzte fordern in einem offenen Brief höhere Qualifikation bei der HTD.
  128. Eine Ärztin soll Patienten Katecholamine gegeben haben, damit sie kränker erscheinen als sie sind.
  129. Mediziner beklagen den Rückgang der Organspenden.
  130. Richter erklärte, dass durch die Hirnschädigung der Erfolg der TX in Frage gestellt war.
  131. 11 HTD werden derzeit von der BÄK auf korrekte Durchführung überprüft.
  132. Beschreibung des Vorfalls in Bremen.
  133. Kritik, dass bei der HTD Fehler passieren.
  134. Es wird beklagt, dass mit dem Vorfall in Bremen nicht offen umgegangen wurde.
  135. In deutschen Kliniken würden Ärzte Patienten oft fälschlich als Hirntote diagnostizieren. - Fakt ist: In Deutschland wurden Organe nur entnommen, wenn vorher die HTD klar war.
  136. DER und sein Positionspapier zu Hirntod und Organspende.
  137. Muhammet Eren Dönmez hätte bei ET gelistet werden müssen.
  138. .
  139. BÄK verschärft Regeln zur Feststellung von Hirntod .
  140. Neue Richtlinien zur Feststellung des Hirntods.
  141. In München-Großhadern wurden mal die meisten Leber transplantiert. Heute achtet man auf hohe Funktionsrate.
  142. Beate Maier erhielt während der Schwangerschaft eine neue Leber. Zwei Wochen später gebar sie ihr Kind.
  143. Das Göttinger Urteil wird als Zwei-Klassen-Justiz dargestellt.
  144. Die Durchführung der HTD wird als kompliziert und unsicher dargestellt.
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  183. .
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  185. .
  186. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  187. .
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  189. .
  190. .
  191. .
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  193. Über den Bericht von Alan Shewmon.
  194. Haltung von Richard Fuchs wurde weitergegeben.
  195. Interview mit Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der Charité in Berlin.
  196. Überlegungen zur Situation um die Organtransplantation in Deutschland.
  197. DSO-Vorstand Kirste regte an, Transplantationsbeauftragte in Kliniken zu installieren.
  198. Ärzte in den Kliniken arbeiten korrekt.
  199. Ergebnis einer Studie: rund 2/3 der Deutschen sind bereit, ihre Organe zu spenden, aber nur ca. 16% besitzen einen Organspendeausweis.
  200. Claus Wesslau tritt für Organspende ein.
  201. Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) in der Kritik.
  202. Der Deutsche Ethikrat beriet sich über das Hirntod-Konzept.
  203. Darstellung des Hirntods, wenn auch mit kompliziert formulierten Sätzen (z.B.: Nicht einmal der von Skeptikern gern als Kronzeuge bemühte hirntodkonzeptkritische US-Neurologe Alan Shewmon bestreitet, dass nach einem Hirntotalausfall die Rückkehr zu einer geistig-körperlichen Einheit unmöglich ist.).
  204. Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt. Hirnstammtod (USA, Großbritannien) und Gesamthirntod (D/A/CH) wird in einen Topf geworfen.
  205. Frage: Wie stehen Patientenverfügung und Organspende zueinander?
  206. Vorwürfe gegen DSO-Vorstand Kirste.
  207. Interview mit Helmut Arbogast.
  208. .
  209. .
  210. Strafanzeige gegen DSO-Chef wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung. Wo ist der Artikel der TAZ über den Ausgang der Strafanzeige?
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  213. Es seien Fehler in der Durchführung der Hirntoddiagnostik gemacht worden.
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  217. In Deutschland sei es mehrmals zu falschen Hirntodfeststellungen gekommen.
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  220. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  221. Die Definition des Hirntods würde gegen die Würde des Menschen verstoßen und theologisch gegen das 5. Gebot Gottes (Du sollst nicht morden).
  222. Der Hirntod wird als "Komazustand" benannt, der als Tod des Menschen in Frage gestellt wird.
  223. Hirntote werden als "Sterbende" bezeichnet, der Mensch als "Ersatzteillager", die Organentnahme als "Tod auf dem OP-Tisch" und mit der Bezeichnung "Kultur des Todes" aus der Enzyklika "Evangelium vitae" in Verbindung gebracht.
  224. Der Hirntod wird als Tod des Menschen "als Ende der physischen, geistigen und biologischen Einheit eines Menschen in seiner Ganzheit" abgestritten.
  225. Mit der Theologie von Thomas von Aquin (1225-1274) wird der Hirntod als Tod des Menschen bestritten.
  226. Organspende wird als "aktive Euthanasie" bezeichnet, die "niemals moralisch zu rechtfertigen" sei.
  227. Bericht über das Treffen mit Nennung der behandelter Themen, ohne Beschlüsse zu benennen.
  228. Es werden verschiedene Positionen sachlich dargestellt.
  229. Die Antwort auf die Frage um Organspende ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
  230. Bericht über Steven Thorpe, an dem Hirntod diagnostiziert wurde und der lebt.
  231. Das Interview ist wie im alten Rom: Zwei Gladiatoren (Verfechter einer unterschiedlichen Position) lässt man verbal aufeinander los. Es bleibt meist beim Unterhaltungswert, aber wenig Informationsgehalt.
  232. Bericht über die Vorfälle in Göttingen.
  233. Carina war nach einem Autounfall mit schweren Kopfverletzungen für die Organspende vorgesehen. Ob eine Hirntoddiagnostik durchgeführt wurde, wird in dem Bericht nicht erwähnt.
  234. Hinweis auf einen Artikel der FAZ mit den abschließenden Worten "gerechtfertigter Tötung".
  235. Es wird zum Widerstand gegen Organspende aufgerufen.
  236. Es ist eine Zusammenfassung einer Tagung mit einigen blitzlichtartigen Aussagen, aber wenig Informationsgehalt.
  237. Der Artikel fasst ein Interview in der FAZ zusammen und bezeichnet Organspende als "körperliche Schändung".
  238. Erfahrungen einer Krankenschwester, die Hirntote als Lebende ansieht.
  239. Der Artikel stammt von der KNA.
  240. Julia Wächter führte ein Interview mit Robert Spaemann.
  241. Der Artikel stammt von der KNA.
  242. Kath.net interpretiert das Papier des DER. Dabei kommt es auch zu Fehlaussagen, wie z.B.: "... wenn zwei Ärzte unabhängig voneinander das voraussichtlich Erlöschen aller Funktionen des Groß-, Klein- und Stammhirns feststellten."
  243. Der Hirntod wird zwar als sicherstes Kriterium für den Tod genannt, aber nicht, dass die DBK betont, dass Hirntote Tote sind, keine Sterbende.
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  256. Insbesondere dieses Zitat: "Aus christlicher Sicht ist die Bereitschaft zur Organspende nach dem Tod ein Zeichen der Nächstenliebe und Solidarisierung mit Kranken und Behinderten." Siehe auch hier.
  257. KK 2296 Organverpflanzung ist sittlich unannehmbar, wenn der Spender oder die für ihn Verantwortlichen nicht im vollen Wissen ihre Zustimmung gegeben haben. Sie entspricht hingegen dem sittlichen Gesetz und kann sogar verdienstvoll sein, wenn die physischen und psychischen Gefahren und Risiken, die der Spender eingeht, dem Nutzen, der beim Empfänger zu erwarten ist, entsprechen. Die Invalidität oder den Tod eines Menschen direkt herbeizuführen, ist selbst dann sittlich unzulässig, wenn es dazu dient, den Tod anderer Menschen hinauszuzögern.
    KK 2301 Die Autopsie von Leichen zur gerichtlichen Untersuchung oder zur wissenschaftlichen Forschung ist sittlich zulässig. Die unentgeltliche Organspende nach dem Tode ist erlaubt und kann verdienstvoll sein.

Einzelnachweise

  1. http://www.kath.net/about Zugriff am 22.2.2014.