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Medien zur Organspende

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FAZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von faz.net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 1]
12.9.04 Prügelopfer erliegt Hirnverletzung o [Anm. 2]
5.11.04 Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt o [Anm. 3]
16.2.04 Die Zeit drängt + [Anm. 4]
17.2.05 Tollwut-Verdacht bestätigt + [Anm. 5]
17.2.05 Transplantierte Tollwut o [Anm. 6]
20.2.05 Erste Tollwut-Patientin gestorben o [Anm. 7]
13.4.05 Im Club der tüchtigen Spender o [Anm. 8]
25.4.07 Geiselhaft für Organspender - [Anm. 9]
19.9.08 Warten auf den letzten Schlag des Herzens - [Anm. 10]
14.1.09 Baby nach Hirntod der Mutter entbunden o [Anm. 11]
23.8.10 Eine Lebendspende als beste Möglichkeit o [Anm. 12]
29.8.10 Unionspolitiker sprechen sich für Neuregelung aus o [Anm. 13]
14.9.10 Ist die Organspende noch zu retten? - [Anm. 14]
15.1.11 Kauders Vorschläge stoßen auf Bedenken o [Anm. 15]
3.5.11 Sozialminister fordert automatische Organspende o [Anm. 16]
4.6.11 Die Debatte über den Hirntod ist noch nicht beendet - [Anm. 17]
6.7.11 Ein Wertkonflikt am Lebensende - [Anm. 18]
18.10.11 Nicht sehr hart, wenig überraschend o [Anm. 19]
11.1.12 Multiples Organversagen o [Anm. 20]
22.3.12 Alle Fraktionen für Änderungen bei Organspende o [Anm. 21]
24.5.12 Ethisch abwegig - [Anm. 22]
25.5.12 Bundestag beschließt neues Organspenderecht + [Anm. 23]
31.5.12 Systemwechsel mit gebrochener Logik - [Anm. 24]
20.7.12 Chirurg fälscht Liste für Organtransplantation + [Anm. 25]
21.7.12 CDU-Politiker fordert Strafen für manipulierende Ärzte o [Anm. 26]
26.7.12 Der Organspendeskandal weitet sich aus + [Anm. 27]
27.7.12 Auf Leben und Tod o [Anm. 28]
27.7.12 Verdacht auf fahrlässige Tötung [Anm. 29]
31.7.12 „Die Unverfrorenheit ist erschütternd“ o [Anm. 30]
1.8.12 Organspende-Bereitschaft sinkt o [Anm. 31]
1.8.12 Jede vierte Leber für Italiener o [Anm. 32]
3.8.12 Scharfe Kritik an Bayern o [Anm. 33]
3.8.12 Hinweise auf neue Manipulationen o [Anm. 34]
4.8.12 Der Teppichhändler o [Anm. 35]
7.8.12 Erschüttert + [Anm. 36]
7.8.12 Immer mehr Schnellverfahren bei Organvergabe - [Anm. 37]
7.8.12 „In Deutschland wird unnötig viel operiert“ o [Anm. 38]
9.8.12 Am Horizont o [Anm. 39]
9.8.12 Das müssen Sie über Organspende wissen + [Anm. 40]
9.8.12 Schärfere Kontrollen sollen Manipulationen eindämmen o [Anm. 41]
10.8.12 „Wir haben keinen Organspendeskandal“ o [Anm. 42]
13.8.12 „Die Deutsche Stiftung Organspende ist vom Skandal nicht betroffen“ o [Anm. 43]
14.8.12 Im Transplantationsskandal gibt es viele Täter - [Anm. 44]
18.8.12 "Organ-Stiftung ignoriert den Willen des Gesetzgebers" o [Anm. 45]
18.8.12 Hirntod - [Anm. 46]
28.8.12 Der tägliche Kampf um Vertrauen o [Anm. 47]
13.9.12 Erneut stirbt ein misshandeltes Baby o [Anm. 48]
7.10.12 Herztod - [Anm. 49]
27.10.12 Der lebende Mensch ist keine Sache - [Anm. 50]
31.10.12 Nur mit dem neuen Herzen sieht man gut - [Anm. 51]
3.11.12 Die Gabe o [Anm. 52]
16.11.12 Verschlungene Wege zum rettenden Organ - [Anm. 53]
2.1.13 Kein Ende o [Anm. 54]
2.1.13 „Weitere Manipulationen sind nicht ausgeschlossen“ o [Anm. 55]
4.1.13 Organe als Skandal - [Anm. 56]
15.1.13 Organspende: Für und Wider - [Anm. 57]
25.1.13 Von Toten und Sterbenden - [Anm. 58]
28.4.13 Nehmt die Transplanteure an die Kandare! - [Anm. 59]
29.4.13 "Inakzeptable Überschneidungen" o [Anm. 60]
8.5.13 Die Weisheit der vielen? - [Anm. 61]
26.5.13 Tote Helden - [Anm. 62]
3.6.13 Organe en vogue o [Anm. 63]
19.8.13 "Das war ein katastrophaler Ausbau von Ersatzteilen" - [Anm. 64]
14.11.13 Baby Monate nach Tod der Mutter geboren o [Anm. 65]
[Anm. 66]

SZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 67]
[Anm. 68]
[Anm. 69]
[Anm. 70]
[Anm. 71]
[Anm. 72]
[Anm. 73]
[Anm. 74]
[Anm. 75]
[Anm. 76]
[Anm. 77]
[Anm. 78]
[Anm. 79]
[Anm. 80]
[Anm. 81]
[Anm. 82]
[Anm. 83]
[Anm. 84]
[Anm. 85]
[Anm. 86]
[Anm. 87]
18.2.14 Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot - [Anm. 88]
[Anm. 89]

TAZ

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" untersucht, die die Suchfunktion von .net ausgab. Berücksichtigt wurden die Artikel ab dem Jahre 2004.

Datum Überschrift Autor Note [Anm. 90]
[Anm. 91]
[Anm. 92]
[Anm. 93]
[Anm. 94]
[Anm. 95]
[Anm. 96]
5.11.10 Neue Zweifel am Hirntod Klaus-Peter Görlitzer - [Anm. 97]
26.9.11 Ein guter Schnitt Gabriele Goettle - [Anm. 98]
4.10.11 "Das ist nicht Hokuspokus" Heike Haarhof + [Anm. 99]
30.10.11 Mein Herz gehört dir Heike Haarhof o [Anm. 100]
29.11.11 Nieren bleiben rar Heike Haarhoff o [Anm. 101]
29.11.11 Die Ärzte arbeiten korrekt ? o [Anm. 102]
8.12.11 Die Angst vor der Transplantation Heike Haarhoff o [Anm. 103]
16.12.11 Keiner, der die Klappe hält Heike Haarhoff + [Anm. 104]
29.1.12 Beratung mit der Moralkeule Heike Haarhoff - [Anm. 105]
22.3.12 Das funktionelle „Nichts“ Ulrike Baureithel o [Anm. 106]
22.3.12 Es geht um die Unumkehrbarkeit Heike Haarhoff + [Anm. 107]
22.3.12 Das System Hirntod Ulrike Baureithel - [Anm. 108]
22.4.12 Vier Dienstwagen in sechs Jahren Heike Haarhoff o [Anm. 109]
7.5.12 Monopolist der Organe Heike Haarhoff - [Anm. 110]
10.6.12 „Ich bin keine Marionette“ Heike Haarhoff o [Anm. 111]
[Anm. 112]
1.11.12 Bitte denken Sie mal darüber nach ? [Anm. 113]
15.11.12 Falschaussage an Eides statt? ? - [Anm. 114]
[Anm. 115]
[Anm. 116]
14.12.12 Fehler bei der Feststellung Heike Haarhoff - [Anm. 117]
[Anm. 118]
[Anm. 119]
[Anm. 120]
8.2.14 Tödliche Organentnahmen ? - [Anm. 121]
[Anm. 122]
[Anm. 123]

Internet

kath.net

Im Impressum stellt sich kath.net vor als "ein unabhängiges, katholisches, österreichisches Internetmagazin, dessen Aufgabe die Verbreitung von Nachrichten aus der katholischen Welt ist."[1]

Es wurden alle Artikel zu "Hirntod" und "Organspende" untersucht, die die Suchfunktion von kath.net ausgab.

Datum Überschrift Link Note [Anm. 124]
5.9.08 Abschied vom Hirntodkriterium? A - [Anm. 125]
3.10.08 Hirntod als endgültige Definition des Todes? - [Anm. 126]
16.10.10 Der "Hirntod" und das informierte Gewissen - [Anm. 127]
15.6.11 Hirntod als endgültige Definition des Todes? - [Anm. 128]
5.11.11 Hirntoddebatte: Ein "Mahnbrief" von Thomas von Aquin - [Anm. 129]
9.1.12 Organspende: Hat ein Toter lebendige Organe? - [Anm. 130]
21.3.12 Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und der SPD-Spitze o [Anm. 131]
23.3.12 Organentnahme: Experten streiten über Hirntod-Kriterium B 1 o [Anm. 132]
26.4.12 Organspende: Einsame Entscheidung B 1 + [Anm. 133]
27.4.12 Arztirrtum: Jugendlicher war vor vier Jahren hirntot erklärt worden 1 o [Anm. 134]
18.7.12 Wann ist der Mensch tot? o [Anm. 135]
23.7.12 Mutmaßlicher Organspende-Skandal soll 'schonungslos aufgeklärt' werden B C + [Anm. 136]
3.9.12 19-Jährige war zur Organspende vorgesehen, sie ist wieder aufgewacht 1 o [Anm. 137]
6.11.12 Streitfall Organspende: Was passiert mit Organspendern? D - [Anm. 138]
7.1.13 Empfehlung: Nein zur Organspende erklären - [Anm. 139]
5.2.13 Pro und Kontra Hirntodkonzept B o [Anm. 140]
20.8.13 Organspende: Spräche man darüber, gäbe es keine Einwilligungen mehr E - [Anm. 141]
20.9.13 Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende 1 - [Anm. 142]
[Anm. 143]

Die Links am Ende der jeweiligen Beiträge:

Mit diesen Links am Ende der meisten Beiträge zu Hirntod und Organspende unterstreicht kath.net, was sie schon in den Beiträgen aufzeigen: Organspende sei eine verwerfliche Sache, sei sogar Mord. - Als kath. Internentplattform wäre zu erwarten, dass Hinweise auf die gemeinsame Erklärung "Organtransplantationen" der EKD und DBK aus dem Jahre 1990[Anm. 144] und dem Katechismus der Katholischen Kirche[Anm. 145] erfolgen. Dieses Fehlen solcher Zitate in den Beiträgen ist sehr verwunderlich.

Rundfunk

Einzelne Themen

Hirntoddiagnostik in der Kritik

Am 18.2.2014 erschien in der Süddeutschen Zeitung der Artikel "Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot".
Hierauf reagierte die DSO am 18.2.2014 mit einer Pressemitteilung. Darin erklärt der Vorstand der DSO, Dr. Rainer Hess: "Der Generalverdacht, die Hirntoddiagnostik in Deutschland sei häufig fehlerhaft, ist nicht gerechtfertigt".

Vergaberichtlinien in der Kritik

Am 14.2.2014 erschien in "Die Welt" der Artikel "Das Dilemma mit den Organen". Darin heißt es: "Transplantationsempfänger haben in Deutschland eine schlechtere Überlebenschance als anderswo in Europa. Das liegt an einer Vergabepraxis, die keinen Sinn ergibt."

Anhang

Anmerkungen

  1. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  2. Schüler erlitt bei Prügelei so schwere Kopfverletzung, dass er in den Hirntod starb.
  3. Versuch, Sterben und Tod zu beschreiben.
  4. Beschreibung, warum die Organtransplantation so schnell erfolgen muss.
  5. Eine Organspenderin hatte Tollwut und infizierte damit 2 Organempfänger.
  6. Sorge, dass die Spendenbereitschaft zurück geht.
  7. Erste Organempfängerin ist an Tollwut gestorben.
  8. In Großbritannien und den USA gibt es neue Rekordzahlen unter den Organspendern, in Deutschland breitet sich Frust aus.
  9. Überlegungen für einen Wandel von der Zustimmungs- zur Widerspruchslösung.
  10. Diskussion über NHBD in der USA.
  11. .
  12. Eine Lebendspende für Niere wurde als beste Lösung beschrieben.
  13. Unionspolitiker überlegen die Einführung der Widerspruchslösung.
  14. Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt.
  15. Volker Kauder (CDU) schlägt die Erklärungslösung vor.
  16. Sozialminister von Hessen und Bayern sprechen sich für eine Widerspruchslösung aus.
  17. Der Hirntod als Tod des Menschen wird in Frage gestellt.
  18. Die Entscheidungslösung würde der Patientenverfügung zuwider laufen.
  19. Fazit über Frank Plasbergs "hart aber fair" zur Organspende.
  20. Versuch, den Rückgang der Spenderzahlen zu erklären.
  21. Alle Fraktionen sind für Änderungen bei der Organspende.
  22. Es werden kritische Aspekte der Organspende aufgezeigt.
  23. Der Bundestag hat die Erklärungslösung verabschiedet.
  24. Beitrag über die Änderung von Zustimmungs- zur Erklärungslösung.
  25. Bericht über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
  26. CDU-Politiker fordert Strafen für manipulierende Ärzte.
  27. Berichterstattung über die Vorfälle in Regensburg und Göttingen.
  28. Kritik am neuen TPG.
  29. Staatsanwaltschaft ermittelt in Göttingen wegen Verdacht auf fahrlässige Tötung.
  30. Interview mit Wolfram Höfling vom Institut für Staatsrecht.
  31. Bericht über den Skandal, ohne nennenswert neue Informationen.
  32. Von 1995 bis 1999 erhielten in Göttingen 23 von insgesamt 99 Lebertransplantationen italienische Patienten.
  33. Verschiedene Personen kommen zu Wort, kaum wirkliche Information.
  34. In Regensburg stieg die Zahl der Leber-TX binnen eines Jahres um 40% an.
  35. Darstellung des Organspendeskandal in Göttingen.
  36. Beim Organspendeskandal gibt es kein Netzwerk. Es sind Einzelfälle.
  37. Beschleunigtes Vermittlungsverfahren, schlecht recherchiert.
  38. Bei Diagnostik und Operationen habe Deutschland signifikant höhere Zahlen als Frankreich und Italien.
  39. Sorgen um die Organspende.
  40. Sachliche Informationen zur Organspende.
  41. Bericht zur Krisensitzung in Berlin.
  42. Rückblick auf die Sendung "Beckmann".
  43. Interview mit DSO-Vorstand Günter Kirste.
  44. DSO und BÄK werden als Mitschuldige am Transplantationsskandal benannt.
  45. Gesundheitsminister Bahr (FDP) fordert eine ergebnisoffene Beratung.
  46. Kein Gesetz schütze potentielle Organspender bzw. ihre Angehörigen.
  47. Darstellung der Situation.
  48. Säugling wurde von seinem Vater zu Tode geschüttelt.
  49. Der Hirntod sei für die Organtransplantation geschaffen worden.
  50. Organentnahmen würden zum Tod des Spenders führen.
  51. Einige Abgeordnete warnen, dass auch das Wider ausführlicher beleuchtet werden müsse.
  52. Durch die Erklärungslösung wachse der Druck auf die potentiellen Spender.
  53. Aufgezeigt werden: Lebendspende, normale Zuteilung, beschleunigte Vermittlung und Organhandel.
  54. Forderung: Manipulierende Mediziner sollten ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen.
  55. Interview mit Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery.
  56. Manipulation von Patientendaten scheinen mancherorts Klinikalltag zu sein.
  57. Gründe gegen Hirntod als Tod des Menschen und gegen Organspende.
  58. Organspende verletze die Würde des Spenders.
  59. Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
  60. Stellungnahme zum Vorschlag: Gründung eines Bundesinstituts für Transplantationsmedizin.
  61. Pflegepersonal insistieren, dass Hirntote Patienten seien und die Würde des "sterbenden Menschen" verletzt werden würde.
  62. Ethische Fragen der Organspende seien nicht ausreichend beleuchtet.
  63. Forderung nach mehr Kontrolle und mehr Staat.
  64. Bericht einer durch eine Organentnahme traumatisierten Ärztin.
  65. In Ungarn wurde ein Kind einer schwangeren Hirntoten geboren.
  66. .
  67. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  68. .
  69. .
  70. .
  71. .
  72. .
  73. .
  74. .
  75. .
  76. .
  77. .
  78. .
  79. .
  80. .
  81. .
  82. .
  83. .
  84. .
  85. .
  86. .
  87. .
  88. In deutschen Kliniken würden Ärzte Patienten oft fälschlich als Hirntote diagnostizieren.
  89. .
  90. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  91. .
  92. .
  93. .
  94. .
  95. .
  96. .
  97. Über den Bericht von Alan Shewmon.
  98. Haltung von Richard Fuchs wurde weitergegeben.
  99. Interview mit Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der Charité in Berlin.
  100. Überlegungen zur Situation um die Organtransplantation in Deutschland.
  101. DSO-Vorstand Kirste regte an, Transplantationsbeauftragte in Kliniken zu installieren.
  102. Ärzte in den Kliniken arbeiten korrekt.
  103. Ergebnis einer Studie: rund 2/3 der Deutschen sind bereit, ihre Organe zu spenden, aber nur ca. 16% besitzen einen Organspendeausweis.
  104. Claus Wesslau tritt für Organspende ein.
  105. Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) in der Kritik.
  106. Der Deutsche Ethikrat beriet sich über das Hirntod-Konzept.
  107. Darstellung des Hirntods, wenn auch mit kompliziert formulierten Sätzen (z.B.: Nicht einmal der von Skeptikern gern als Kronzeuge bemühte hirntodkonzeptkritische US-Neurologe Alan Shewmon bestreitet, dass nach einem Hirntotalausfall die Rückkehr zu einer geistig-körperlichen Einheit unmöglich ist.).
  108. Der Hirntod wird als Tod des Menschen in Frage gestellt. Hirnstammtod (USA, Großbritannien) und Gesamthirntod (D/A/CH) wird in einen Topf geworfen.
  109. Frage: Wie stehen Patientenverfügung und Organspende zueinander?
  110. Vorwürfe gegen DSO-Vorstand Kirste.
  111. Interview mit Helmut Arbogast.
  112. .
  113. .
  114. Strafanzeige gegen DSO-Chef wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung. Wo ist der Artikel der TAZ über den Ausgang der Strafanzeige?
  115. .
  116. .
  117. Es seien Fehler in der Durchführung der Hirntoddiagnostik gemacht worden.
  118. .
  119. .
  120. .
  121. In Deutschland sei es mehrmals zu falschen Hirntodfeststellungen gekommen.
  122. .
  123. .
  124. Die Note ist eine persönliche Wertung, d.h. andere Personen können es anders sehen.
  125. Die Definition des Hirntods würde gegen die Würde des Menschen verstoßen und theologisch gegen das 5. Gebot Gottes (Du sollst nicht morden).
  126. Der Hirntod wird als "Komazustand" benannt, der als Tod des Menschen in Frage gestellt wird.
  127. Hirntote werden als "Sterbende" bezeichnet, der Mensch als "Ersatzteillager", die Organentnahme als "Tod auf dem OP-Tisch" und mit der Bezeichnung "Kultur des Todes" aus der Enzyklika "Evangelium vitae" in Verbindung gebracht.
  128. Der Hirntod wird als Tod des Menschen "als Ende der physischen, geistigen und biologischen Einheit eines Menschen in seiner Ganzheit" abgestritten.
  129. Mit der Theologie von Thomas von Aquin (1225-1274) wird der Hirntod als Tod des Menschen bestritten.
  130. Organspende wird als "aktive Euthanasie" bezeichnet, die "niemals moralisch zu rechtfertigen" sei.
  131. Bericht über das Treffen mit Nennung der behandelter Themen, ohne Beschlüsse zu benennen.
  132. Es werden verschiedene Positionen sachlich dargestellt.
  133. Die Antwort auf die Frage um Organspende ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.
  134. Bericht über Steven Thorpe, an dem Hirntod diagnostiziert wurde und der lebt.
  135. Das Interview ist wie im alten Rom: Zwei Gladiatoren (Verfechter einer unterschiedlichen Position) lässt man verbal aufeinander los. Es bleibt meist beim Unterhaltungswert, aber wenig Informationsgehalt.
  136. Bericht über die Vorfälle in Göttingen.
  137. Carina war nach einem Autounfall mit schweren Kopfverletzungen für die Organspende vorgesehen. Ob eine Hirntoddiagnostik durchgeführt wurde, wird in dem Bericht nicht erwähnt.
  138. Hinweis auf einen Artikel der FAZ mit den abschließenden Worten "gerechtfertigter Tötung".
  139. Es wird zum Widerstand gegen Organspende aufgerufen.
  140. Es ist eine Zusammenfassung einer Tagung mit einigen blitzlichtartigen Aussagen, aber wenig Informationsgehalt.
  141. Der Artikel fasst ein Interview in der FAZ zusammen und bezeichnet Organspende als "körperliche Schändung".
  142. Erfahrungen einer Krankenschwester, die Hirntote als Lebende ansieht.
  143. .
  144. Insbesondere dieses Zitat: "Aus christlicher Sicht ist die Bereitschaft zur Organspende nach dem Tod ein Zeichen der Nächstenliebe und Solidarisierung mit Kranken und Behinderten." Siehe auch hier.
  145. KK 2296 Organverpflanzung ist sittlich unannehmbar, wenn der Spender oder die für ihn Verantwortlichen nicht im vollen Wissen ihre Zustimmung gegeben haben. Sie entspricht hingegen dem sittlichen Gesetz und kann sogar verdienstvoll sein, wenn die physischen und psychischen Gefahren und Risiken, die der Spender eingeht, dem Nutzen, der beim Empfänger zu erwarten ist, entsprechen. Die Invalidität oder den Tod eines Menschen direkt herbeizuführen, ist selbst dann sittlich unzulässig, wenn es dazu dient, den Tod anderer Menschen hinauszuzögern.
    KK 2301 Die Autopsie von Leichen zur gerichtlichen Untersuchung oder zur wissenschaftlichen Forschung ist sittlich zulässig. Die unentgeltliche Organspende nach dem Tode ist erlaubt und kann verdienstvoll sein.

Einzelnachweise

  1. http://www.kath.net/about Zugriff am 22.2.2014.