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Hirntote im Vergleich mit Patienten, bei denen nach Patientenverfügung das Therapieende gewünscht wird.
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Fähigkeit |
Patientenverfügung |
Hirntod
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Kommunikation |
sich mitteilen können
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unmöglich
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unmöglich
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Können |
gehen, sprechen, singen, musizieren, balancieren
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unmöglich
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unmöglich
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Wahrnehmung |
sehen, hören, riechen, schmecken, tasten
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möglich
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unmöglich
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Bewusstsein |
denken, planen, erfinden, kreativ etwas erschaffen
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möglich
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unmöglich
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Erinnerung |
was man erlebt hat (DuL)
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möglich
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unmöglich
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Wissen |
was wir gelernt haben (DuL)
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möglich
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unmöglich
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Gefühle |
Liebe, Hass, Vertrauen, Angst, Hoffnung, Sorge
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möglich
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unmöglich
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Eigenatmung |
atmet selbstständig, wenn auch schwer
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möglich
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unmöglich
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Hirnstammreflexe |
Licht-, Lidschluss-, ... Atem-Reflex
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vorhanden
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nicht vorhanden
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Homöostase |
Körpertemperatur, Wasserhaushalt
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gestört
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sehr gestört
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Herzschlag |
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vorhanden
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vorhanden
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Verbesserung des Zustandes?
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sehr unwahrscheinlich
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völlig unmöglich
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gewünscht
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Mord?
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Das "unmöglich" ist beim Hirntod deswegen dauerhaft, weil die Gehirnzellen im Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm seit Eintritt des Hirntodes so schwer geschädigt sind, dass sie nicht nur nie wieder funktionieren werden (irreversibel). Sie befinden sich in einem so weit fortgeschritten Sterbeprozess, dass dieser unaufhaltsamen geworden ist und der nach Tagen des Hirntodes mit der Auflösung des Gehirns (Autolyse) endet.
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