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Zum offenen Brief von [[Anna Bergmann]] an die Krankenkassen, siehe dort.
Zum offenen Brief von [[Anna Bergmann]] an die Krankenkassen, siehe dort.
=== „Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes“ seit 1. April in Kraft (08.05.2019) ===
Am 08.05.2019 aktualisierte Susanne Ausic den am 07.05.2019 veröffentlichten Artikel "'Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes' seit 1. April in Kraft".<ref>Susanne Ausic: „Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes“ seit 1. April in Kraft. (08.05.2019) Nach: https://draxler1.wordpress.com/2019/05/08/zweite-aenderung-des-transplantationsgesetzes-seit-1-april-in-kraft-regierung-rechnet-kuenftig-mit-erhoehtem-organbedarf-warum-wohl Zugriff am 18.08.2020.</ref> Darin heißt es:
{{Zitat2|Renate Greinert setzt sich mit dem Verein KAO für die Rechte der für hirntot erklärten Patienten ein und informiert umfassend über den Unterschied zwischen Hirntod und Tod.}}
{{Zitat2|Wenn ein Patient für hirntot erklärt wird, können hingegen alle lebenswichtigen Organe gespendet werden.}}
Siehe: [[Todesfeststellung]], [[Todeserklärung]], [[Todesverständnis]]
{{Zitat2|Nierenspenden sind sogenannte Lebendspenden.}}
Die meisten Nieren werden postmortal transplantiert. 2019 waren es 24,4% [[Lebensspende]].<ref>DSO: Jahrebericht 2019, 88.</ref>
{{Zitat2|„Dass Hirntote nicht tot sind, wissen nur die wenigsten Menschen“, so Greinert.}}
{{Zitat2|„Ein Hirntoter wird sogar am Sterben gehindert. Wenn er nicht mehr beatmet werden würde, dann würde er sterben“, klärt die KAO-Vorsitzende auf.}}
{{Zitat2|„Der Patient muss weiterleben, damit die Organe verwendet werden können. Der Patient wird beatmet und damit im Leben gehalten. Einen wirklich Toten kann man nicht mehr beamten, nur aufblasen. Ärzte definieren diesen Zustand als „Hirntod“, obwohl der Mensch lebt, und eröffnen damit die Option, dass der Patient als Organspender in Betracht kommt. Denn man kann nur vitale, gut durchblutete Organe übertragen“, so die Vorstandsvorsitzende von KAO.}}
Siehe: [[Todesverständnis]]
{{Zitat2|Lediglich drei Prozent der menschlichen Funktion ist nicht mehr messbar. 97 Prozent eines Menschen funktionieren noch.}}
Siehe: [[97%]]
{{Zitat2|Grund für die geringe Anzahl der Organspender, die im Jahr 2017 bei 797 lag, sieht die Regierung nicht etwa in der Tatsache, dass Menschen sich gegen die Organspende verwehren.}}
Siehe: [[Entscheidungen]]
{{Zitat2|Nach diesem Gesetz müsse an allen Patienten mit Verdacht auf Hirntod zwingend eine Hirntoddiagnostik durchgeführt werden ohne vorherige Klärung ob eine Zustimmung zur Organspende überhaupt in Betracht kommt“, betont die Vereinsvorsitzende.}}
... weil mit der [[HTD]] der Tod festgestellt wird, auch ohne anschließender Organentnahme, dann für [[Therapieende]].
{{Zitat2|Nach diesem Gesetz müsse an allen Patienten mit Verdacht auf Hirntod zwingend eine Hirntoddiagnostik durchgeführt werden ohne vorherige Klärung ob eine Zustimmung zur Organspende überhaupt in Betracht kommt“, betont die Vereinsvorsitzende.}}
Siehe: [[Todesverständnis]]
{{Zitat2|Der zwingend für die Diagnostik vorgeschriebene Apnoetest kann sogar das Ergebnis produzieren, was die Mediziner erst nachweisen wollen, den Hirntod.}}
Dies passiert nicht, wenn er nach den Richtlinien der [[BÄK]] durchgeführt wird.
{{Zitat2|Dabei braucht der Patient beispielsweise bei einer Hirnschwellung dringend Schmerzmittel, damit die Hirnschwellung abklingt.}}
Das Abklingen der Hirnschwellung kann auch auf anderem Wege erreicht werden, dazu noch wirksamer.
{{Zitat2|Die Hirndtoddiagnostik nützt nicht diesem Patienten, kann ihm sogarimmens schaden, sondern dient Dritten, den potentiellen Organempfängern und vor allem der dahinterstehenden Transplantationsindustrie“, so Renate Greinert.}}
Die [[HTD]] dient der Klärung, ob Hirntod vorliegt, dem Dritten nur, wenn eine Zustimmung zur Organentnahme vorliegt.
{{Zitat2|Sie sieht in der gesetzlichen Handlungsweise eine „Übergriffigkeit an wehrlosen Patienten, die nicht hinnehmbar ist und im Widerspruch zum Grundgesetz und anderen gesetzlich verankerten Rechten“ steht.}}
Siehe: [[Todesverständnis]]
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Version vom 18. August 2020, 21:13 Uhr


Schriften

„Organspende ist gelebte Solidarität“: So werden Schüler zu Organspendern gemacht (06.01.2020)

Am 06.01.2020 veröffentlichte Susanne Ausic den Artikel "'Organspende ist gelebte Solidarität': So werden Schüler zu Organspendern gemacht.[1] Darin heißt es:

Dass der Hirntod überhaupt nichts mit dem biologischen Tod zu tun hat, wird damit heruntergespielt.

Siehe: Hirntod, biologischer Tod, Sterbeprozess

Auch der Umstand, dass hinter der Organspende längst eine milliardenschwere Transplantationslobby steht, bleibt den zukünftigen jungen Organspendern verborgen.

Siehe: Verschwörungstheorie

Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod (04.07.2019)

Susanne Ausic veröffentlichte am 03.07.2019 in "Epoch Times" den Artikel "Organspende-Skandal: Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod", den sie am 04.07.2019 aktualisierte.[2] Darin heißt es:

„Hirntote“ können durch Hormone behandelt werden und leben. Doch die milliardenschwere Organtransplantationsindustrie verhindert, dass lebenserhaltende Informationen in die Lehrbücher für Ärzte und Medizinstudenten aufgenommen werden.

Siehe: Verschwörungstheorie, Irreversibilität

Längst boomt der neue Wirtschaftszweig – die Transplantationsindustrie.
Ein angesehener brasilianischer Neurologe will dem Mythos „Hirntod“ den Garaus machen. Er sagt: der Hirntod werde dazu benutzt, internationale Transplantationsindustrie zu beliefern, die Geschäfte in Milliardenhöhe machen.

Siehe: Verschwörungstheorie

Am 20. und 21. Mai fand in Rom eine Konferenz zum Thema „“Hirntod“- Ein medizinisches Konstrukt: Wissenschaftliche und philosophische Evidenz“ statt. Sie wurde von der Päpstlichen Akademie, „John Paul II Academy für human life and the family“ veranstaltet. Prof. Dr. Cicero G. Coimbra, Neurologe und Professor für Neurowissenschaften an der Universität von São Paulo, Brasilien, war einer der Referenten.

Siehe: John Paul II Academy

Der Experte enthüllte Erschütterndes. Denn, was der Öffentlichkeit verschwiegen bleibt, ist in eingeweihten Medizinerkreisen längst bekannt: Die Genesung von komatösen Patienten ist oft möglich. Aber eine streng kontrollierte medizinische Lobby hält die Fakten, die Ärzte und Medizinstudenten benötigen, unter Verschluss. So werden die Mediziner daran gehindert, für ihre Patienten den hippokratischen Eid zu befolgen und „das Beste zu geben, was sie können“.

In der Überschrift ging es noch um Hirntote. Jetzt geht es um Komapatienten. - Siehe: Verschwörungstheorie, Irreversibilität

Dem Konzept „Hirntod“ lagen keine wissenschaftlichen Untersuchungen zugrunde, bevor dieser Begriff geprägt wurde.

Siehe: 1959

Die Tatsache, dass lebendige Patienten als „tot“ bezeichnet wurden, setzte den Meilenstein in der Transplantationsmedizin.

Siehe: Todesverständnis

In den 1980er Jahren wurden weltweit Transplantationsexperimente an Tieren durchgeführt. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass bei einer Verringerung der Blutzirkulation im Gehirn vom normalen Wert auf nur 20 bis 50 Prozent das Gehirn „verstummt“. Aber es war weder tot noch irreversibel geschädigt!

Hirntote haben eine Durchblutung des Gehirns von 0%. Siehe: Nichtdurchblutung, Hirndurchblutung

Ende der 90er Jahre wurde dieses Phänomen, das auch als „ischämischen Hirninfarkt“ bezeichnet wird, am Menschen nachgewiesen. Der Mythos „Hirntod“ war entkräftet. Die Untersuchungen ergaben: Das Gehirn war still, aber keinesfalls tot.

Ein ischämischer Hirninfarkt ist etwas anderes als ein Hirntod. Siehe: Irreversibilität

Aber „Hirntod“ sei nur ein Wort, das einem „hoffnungslos komatösen“ Patienten gegeben wurde.

Siehe: Hirntod, Chronik/Hirntod, Todesverständnis

Bei vielen Patienten würden überhaupt gar keine Verletzungen vorliegen, keinerlei Hirnschädigungen. Ihr Gehirn sei einfach nur still, so der Professor.

Siehe: HTD und Voraussetzungen

Standardtests für „Hirntote“, wie der sogenannte „Apnoe-Test“, könnten hingegen bei dem Patienten tatsächlich einen irreversiblen Hirnschaden hervorrufen. Bei diesem Test wird die mechanische Beatmung des Patienten für bis zu zehn Minuten ausgesetzt, um zu testen, ob der Patient selbständig zu atmen beginnt. Hierdurch wird jedoch die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen. Spätestens durch diesen Test wird die angestrebte Diagnose eines irreversiblen Hirnschadens herbeigeführt.

Siehe: Apnoe-Test

Coimbra weiß aus erster Hand, dass es Hoffnung für Patienten gibt, die als „hirntot“ eingestuft wurden. Dazu müssten Ärzte lediglich drei essentielle Hormone verabreichen. Dadurch „wird die normale Durchblutung des Gehirns wiederhergestellt“. Wenn diese Hormone nicht eingesetzt werden, „schreitet der Patient einer Katastrophe“ entgegen.

Wenn etwas wirksam eingesetzt wird, dann muss es vor dem Eintritt des Hirntodes erfolgen. Aus dem Hirntod gibt es kein Zurück, auch in Zukunft nicht. Siehe: Irreversibilität

Sie wissen, was da ist, und das ist nicht da. Die Bedeutung des Ersetzens von Schilddrüsenhormon wird auf Konferenzen zu Hirnverletzungen und zur Behandlung von Hirnverletzungen nicht erörtert. Keine einzige Intensivstation der Welt ersetzt Schilddrüsenhormone – keine einzige, die ich kenne. (Cicero G. Coimbra)

In diesem Zitat von Cicero G. Coimbra handelt es um Hirnverletzte, nicht um Hirntote. Da besteht die potentielle Möglichkeit, dass etwas gegen den drohenden Hirntod wirkt.

Erst wenn das Herz eines Patienten nicht mehr schlägt, ist er tot. Bis dahin sollten Ärzte alles medizinisch Mögliche unternehmen, um seine Heilung herbeizuführen.

Mit Hirntod gibt es keine Heilung mehr. Siehe: Todesverständnis, Irreversibilität

Es ist daher an der Zeit zu begreifen, dass weder das Gehirn, noch der Mensch zum Zeitpunkt der Diagnose „Hirntod“ wirklich tot ist. Sprechen wir also von „Hirnruhe“.

Bei Hirntod ist die "Hirnruhe" ewig, da so langsam die Autolyse des Gehirns einsetzt.

Eines dieser Hormone ist das TSH, das aus der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) freigesetzt wird und die Produktion des Schilddrüsenhormons stimuliert. Dieses Hormon soll das Eindringen von Flüssigkeiten in das Gewebe verhindern. Bei Hirnverletzungen wird die Funktion des Hypothalamus eingeschränkt. Die Produktion des Schilddrüsenhormons sinkt. Dadurch erhöht sich die Hirnschwellung. Mit anderen Worten gesagt. Wenn das Schilddrüsenhormon nicht verabreicht wird, stirbt das Gehirngewebe. Die Gehirnschwellung wächst und wächst, bis schließlich keine Durchblutung mehr stattfindet. Dann ist das Gehirn wirklich irreversiblen geschädigt.

Was hier beschrieben wird, ist vor Eintritt des Hirntodes. Wie es dort richtig heißt, kommt beim Hirntod die Durchblutung des Gehirns zum erliegen. "Dann ist das Gehirn wirklich irreversiblen geschädigt."

Das Fehlen dieser drei Hormone führt den Organismus in eine Katastrophe. Da das, was getan werden könnte und getan werden sollte, nicht getan wird, stirbt der Patient innerhalb weniger Tage.
Ärzte, die das Märchen vom „Hirntod“ unterstützen, behaupten, dass Patienten trotz derartiger Maßnahmen nach wenigen Tagen sterben würden.

Siehe: Verschwörungstheorie

Der Experte hat natürlich Erfahrungen auf seinem Fachgebiet. Einst behandelte er eine 39-jährige Frau, die für „hirntot“ erklärt wurde. Ein medizinischer Unfall führte zu einer Verletzung am Gehirn.
Aber sie wurde bereits als „hirntot“ diagnostiziert und die Familie wurde informiert. Also haben wir am vierten Tag begonnen, die Schilddrüsenhormone zu verabreichen. Acht Tage nach Beginn der Verabreichung der Schilddrüsenhormone und der anderen Hormone begann die Patientin selbständig zu atmen.

Siehe: lebende Hirntote, Irreversibilität

{{Zitat2|

Tabubruch Nächstenliebe (21.06.2019)

Am 21.06.2019 veröffenntlichte Susanne Ausic in der "Epoch Times" den Artikel "Tabubruch Nächstenliebe: Medizinhistorikerin fordert Aufklärung statt Organspende-Werbung".[3] Darin heißt es:

Medizinisches Personal wird darauf geschult, Angehörige zur Organspende des Sterbenden zu

veranlassen.

Organspender sind Tote. Siehe: Todesverständnis

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr“, sagte der Transplantationsmediziner Prof. Rudolf Pichlmayr bereits 1987.

Dies ist ein nicht belegtes Zitat, das nur in Kreisen der Kritiker verwendet wird. Es widerspricht der Grundhaltung von Rudolf Pichlmayr (1932-1997).

Denn mit der Freigabe als Organspender verwirken die Patienten ihr Recht auf ein würdevolles Sterben.

Auch auf der Intensivstation und im OP-Saal wird würdevoll gestorben.

Viele Menschen hätten den Wunsch, eines natürlichen Todes zu sterben, so der Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

Dann dürfen diese Menschen nicht in eine Klinik gebracht werden, denn dort wird mit allen Mitteln versucht, das Leben der Menschen zu retten und ihre Gesundheit wieder herzustellen. Ähnlich wie beim Versuch der Reanimation zeigt erst der Versuch, ob er Erfolg hat. Wenn alles erfolglos war und der Hirntod festgestellt werden muss, dann ist es für einen natürlichen Tod zu versterben zu spät. Wer also unbedingt eines "natürlichen Todes sterben" will, darf nie in einer Klinik.

Hirntote werden während der Organentnahme getötet. Der eine – nämlich der hirntote, sterbende – Patient wird wegen seiner Organe im Rahmen der Organspende getötet, damit seine Organe in einen anderen – kranken oder ebenfalls sterbenden – Patienten verpfanzt werden können.

Siehe: Todesverständnis

Die Spezialistin kritisiert, dass behandelnde Ärzte ihrem Aufklärungsgebot, das zu den Hauptpflichten eines Arztes gehört, im Falle der sehr speziellen medizinischen Behandlung eines potenziellen Organspenders nicht nachkommen.

Wenn die "Spezialistin" Anna Bergmann doch so fachkundig ist, warum klärt sie dann nicht die Bevölkerung auf?

Für eine differenzierte Aufklärung sollten nach Auffassung der Medizinerin vor allem auch die zahlreichen deutschen wissenschaftlichen Hirntodkritiker sowie von der Transplantationsmedizin unabhängigen Ärzte (Prof. Dr. Bauer, Prof. Dr. Höfling, Prof. Dr. Manzei, Prof. Dr. Sahm, Prof. Dr. in der Schmitten, Prof. Dr. Zieger u.v.m.) zu Wort kommen, ebenso die Initiative betroffener Eltern von Organspendern „Kritische Aufklärung Organspende“ (KAO).

Diese kommen im Organspende-Wiki zu Wort. Siehe: Axel W. Bauer, Wolfram Höfling, Alexandra Manzei, Stephan Sahm, Andreas Zieger und KAO

Zum offenen Brief von Anna Bergmann an die Krankenkassen, siehe dort.

„Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes“ seit 1. April in Kraft (08.05.2019)

Am 08.05.2019 aktualisierte Susanne Ausic den am 07.05.2019 veröffentlichten Artikel "'Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes' seit 1. April in Kraft".[4] Darin heißt es:

Renate Greinert setzt sich mit dem Verein KAO für die Rechte der für hirntot erklärten Patienten ein und informiert umfassend über den Unterschied zwischen Hirntod und Tod.
Wenn ein Patient für hirntot erklärt wird, können hingegen alle lebenswichtigen Organe gespendet werden.

Siehe: Todesfeststellung, Todeserklärung, Todesverständnis

Nierenspenden sind sogenannte Lebendspenden.

Die meisten Nieren werden postmortal transplantiert. 2019 waren es 24,4% Lebensspende.[5]

„Dass Hirntote nicht tot sind, wissen nur die wenigsten Menschen“, so Greinert.
„Ein Hirntoter wird sogar am Sterben gehindert. Wenn er nicht mehr beatmet werden würde, dann würde er sterben“, klärt die KAO-Vorsitzende auf.
„Der Patient muss weiterleben, damit die Organe verwendet werden können. Der Patient wird beatmet und damit im Leben gehalten. Einen wirklich Toten kann man nicht mehr beamten, nur aufblasen. Ärzte definieren diesen Zustand als „Hirntod“, obwohl der Mensch lebt, und eröffnen damit die Option, dass der Patient als Organspender in Betracht kommt. Denn man kann nur vitale, gut durchblutete Organe übertragen“, so die Vorstandsvorsitzende von KAO.

Siehe: Todesverständnis

Lediglich drei Prozent der menschlichen Funktion ist nicht mehr messbar. 97 Prozent eines Menschen funktionieren noch.

Siehe: 97%

Grund für die geringe Anzahl der Organspender, die im Jahr 2017 bei 797 lag, sieht die Regierung nicht etwa in der Tatsache, dass Menschen sich gegen die Organspende verwehren.

Siehe: Entscheidungen

Nach diesem Gesetz müsse an allen Patienten mit Verdacht auf Hirntod zwingend eine Hirntoddiagnostik durchgeführt werden ohne vorherige Klärung ob eine Zustimmung zur Organspende überhaupt in Betracht kommt“, betont die Vereinsvorsitzende.

... weil mit der HTD der Tod festgestellt wird, auch ohne anschließender Organentnahme, dann für Therapieende.

Nach diesem Gesetz müsse an allen Patienten mit Verdacht auf Hirntod zwingend eine Hirntoddiagnostik durchgeführt werden ohne vorherige Klärung ob eine Zustimmung zur Organspende überhaupt in Betracht kommt“, betont die Vereinsvorsitzende.

Siehe: Todesverständnis

Der zwingend für die Diagnostik vorgeschriebene Apnoetest kann sogar das Ergebnis produzieren, was die Mediziner erst nachweisen wollen, den Hirntod.

Dies passiert nicht, wenn er nach den Richtlinien der BÄK durchgeführt wird.

Dabei braucht der Patient beispielsweise bei einer Hirnschwellung dringend Schmerzmittel, damit die Hirnschwellung abklingt.

Das Abklingen der Hirnschwellung kann auch auf anderem Wege erreicht werden, dazu noch wirksamer.

Die Hirndtoddiagnostik nützt nicht diesem Patienten, kann ihm sogarimmens schaden, sondern dient Dritten, den potentiellen Organempfängern und vor allem der dahinterstehenden Transplantationsindustrie“, so Renate Greinert.

Die HTD dient der Klärung, ob Hirntod vorliegt, dem Dritten nur, wenn eine Zustimmung zur Organentnahme vorliegt.

Sie sieht in der gesetzlichen Handlungsweise eine „Übergriffigkeit an wehrlosen Patienten, die nicht hinnehmbar ist und im Widerspruch zum Grundgesetz und anderen gesetzlich verankerten Rechten“ steht.

Siehe: Todesverständnis

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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Susanne Ausic: „Organspende ist gelebte Solidarität“: So werden Schüler zu Organspendern gemacht. In: Epoch Times (06.01.2020) Nach: xyzs://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/organspende-ist-gelebte-solidaritaet-so-werden-schueler-zu-organspendern-gemacht-a3120760.html Zugriff am 06.06.2020.
  2. Susanne Ausic: Organspende-Skandal: Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod. In: Epoch Times (03./04.07.2019) Nach: xyzs://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/organspende-skandal-milliardenschwere-lobby-verheimlicht-heilmethoden-bei-hirntod-a2932868.html Zugriff am 05.12.2019.
    • xyzs://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/05/organspende-skandal-milliardenschwere-lobby-verheimlicht-heilmethoden-bei-hirntod
    "Elischua" kopierte am 14.02.2020 große Teile dieses Artikels in das Forum: xyzs://www.teschuwa-hausisrael.org/t2712-organspende-skandal-milliardenschwere-lobby-verheimlicht-heilmethoden-bei-hirntod
  3. Susanne Ausic: Tabubruch Nächstenliebe: Medizinhistorikerin fordert Aufklärung statt Organspende-Werbung. In: Epoch Times (21.06.2019) Nach: xyzs://www.epochtimes.de/meinung/tabubruch-naechstenliebe-medizinhistorikerin-fordert-aufklaerung-statt-organspende-werbung-a2921314.html Zugriff am 05.12.2019.
  4. Susanne Ausic: „Zweite Änderung des Transplantationsgesetzes“ seit 1. April in Kraft. (08.05.2019) Nach: https://draxler1.wordpress.com/2019/05/08/zweite-aenderung-des-transplantationsgesetzes-seit-1-april-in-kraft-regierung-rechnet-kuenftig-mit-erhoehtem-organbedarf-warum-wohl Zugriff am 18.08.2020.
  5. DSO: Jahrebericht 2019, 88.