Georg Meinecke

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Georg Meinecke


Schriften

Organspende - Eine Entscheidungshilfe!

Gemäß einer Studie der Hamburger Universitätsklinik wird in Deutschland die Therapie der Herztransplantation in zwei Dritteln der Fälle vorschnell angeboten! ('Herzloser Tod – Das Dilemma der Organspende', S. 192 ff.) Laut dem Deutschen Bundesrat sollte jedoch jeder, der sich für eine Organspende entscheidet, darüber informiert sein, worüber er entscheidet.[1]

Auch wenn die Herz-TX zu schnell angeboten werden sollte, so ist es ein Faktum, dass zwischen 200 und 300 Herzen mit Status "High Urgency" und zwischen 40 und 50 Herzen mit anderem Status transplantiert werden, siehe: Dringlichkeit

Damit hob die Harvard Ad-hoc Kommission die bisher seit Jahrtausenden geltende Erkenntnis auf, wonach ein Mensch erst dann tot ist, wenn sein Herz und die Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen waren, Geist und Seele den Körper endgültig verlassen hatten.[1]

Wenn wir neue Erkenntnisse nicht zulassen würden, wären wir noch immer der Auffassung, dass sich die Sonne um die Erde dreht.

Seit die Schulmedizin die Organtransplantation in ihr Programm

aufgenommen hat, ist also der Todeszeitpunkt juristisch zeitlich vorverlegt worden und wird seitdem auch immer weiter vorverlegt, um dem 'Toten' – in Wirklichkeit einem Sterbenden – lebendfrische Organe, wie z. B. das noch bis dahin schlagende Herz oder andere bis dahin voll durchblutete Organe, wie Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Augen etc. entnehmen zu können.[1]

Es wurde der Tod nicht vorverlegt, sondern präzisiert.

Auch das funktionsunfähige Gehirn ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet, geschweige denn in den Verwesungsprozeß

übergegangen.[1]

Das Gehirn von Hirntoten ist nicht durchblutet. Daher ist einer der apparativen Diagnostik der HTD der Nachweis der Nichtdurchblutung des Gehirns, z.B. mit Ultraschall oder Szintigraphie.

Indessen wurden Fälle bekannt, in denen bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen, bei sog. 'Hirntoten', diese Patienten wieder gesund wurden.[1]

Kein Hirntoter kehrte je wieder ins Leben zurück oder wurde gar gesund. Das beweist die Studie von Alan Shewmon.

Da ein Schmerzempfinden mit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist in der Schweiz inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am 'Toten' vorgeschrieben.[1]

Alle Schriften der Schweiz besagen hierzu einstimmig, dass die Narkose nicht gegen vermeintlichen Schmerzen gegeben wird, sondern zur Unterdrückung der spinalen Reflexe, siehe Schmerzempfinden#Schweiz

... werden die einzelnen Organe herausgeschnitten, wie z.B. die Nieren, die Leber, die Lungenflügel, die Augen und zuletzt das noch schlagende Herz.[1]

Es wird mit Herz und Lunge begonnen. Die Augen werden - wenn überhaupt - nach der Entnahme der Organe entnommen. Dies hängt mir der Ischämiezeit zusammen.[Anm. 1]

Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, von Beruf Arzt, wurde die Bitte abgelehnt, als Zuschauer einer Organentnahme beizuwohnen. Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten.[1]

Ich durfte einmal bei einer Lungen-OP am offenen Brustkorb und bei einer Organentnahme dabei sein. Ich erlebte in beiden Fällen keine "Schlachtfeld ähnelnde Szene".

Die Chirurgen stehen wegen der Blut- und Wasserüberschwemmung des Fußbodens häufig auf Matten oder Tüchern.[1]

Auch dies kann ich nicht bestätigen.

Wie in der Ärztezeitung vom 31.08.2000 zu lesen war, hält der britische Anästhesist Dr. Peter Young es grundsätzlich für möglich, dass hirntote Patienten bei der Organentnahme Schmerzen empfinden können. Dem haben andere britische Narkose-Fachärzte zugestimmt.[1]

Dies ist möglich, weil die Briten den Hirntod als Hirnstammtod haben, D/A/CH hingegen als Gesamthirntod. Daher können Hirntote zwar in Großbritannien Schmerzen empfinden, aber nicht in D/A/CH.

Gemäß heutiger Neurowissenschaft sind die Eingeweide von mehr

als 100 Millionen Nervenzellen umhüllt. Dieses '2. Gehirn' ist quasi ein Abbild des Kopfhirns.[1]

Die Wortwahl "Abbild" und "2. Gehirn" ist irreführend. Die Nervenzellen der Eingeweiden können nicht denken und können kein Bewusstsein hervorbringen.

Das "Bauchhirn" ist ein irreführender Begriff. Mit dieser Aussage wird indirekt der Hirntod als Todeszeichen anerkannt.

Das gilt auch für das Herz und seine Intelligenz. Es kann auch nach dem Hirntod weiter schlagen.[1]

Es ist irreführend, überall von "Gehirn" und "Intelligenz" zu sprechen, wo Nervenzellen sind. Dann könnte man auch sagen, dass Luigi Galvani (1737–1798) im Jahr 1780 im Froschschenkel ein noch funktionierendes Gehirn gefungen habe.

Stets wird versucht zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des 'Organspenders' nach der Entnahme sehen.[1]

In § 6 TPG ist den Hinterbliebenen das Recht zugesprochen, dass sie den Organspender auch nach der Organentnahme sehen können. In § 6 TPG steht auch, dass der Organspender in einem würdevollem Zustand der Bestattung zuzuführen ist.

Sie spiegeln vielmehr Furcht, Angst und fürchterliche erlittene Schmerzen wider. ... Das Antlitz zeigt nicht die heitere, friedliche Entspannung eines in Würde dahingeschiedenen Patienten, sondern ist entstellt und verzerrt von erlittenen grausamen Schmerzen.[1]

Das ist eine Interpretation, eine Deutung. Hirntote und damit auch Organspender können in [[D/A/CH[[ keine Schmerzen empfinden, weil hierfür ein funktionierendes Großhirn benötigt wird. Zudem wird bei jeder HTD der Trigeminus gereizt und damit ein größtmöglicher Schmerzreiz ausgelöst. Jede noch so kleine Zuckung würde den Hirntod widerlegen.

Das setzt die eigene Immunkraft herab, hebt sie letztlich auf.

Kein Transplantierter erhält so viel Immunsuppressiva, dass sein Immunsystem aufgehoben wird. Dies wird nur bei Stammzellentransplantation getan. Dabei sind die Patienten für die Dauer ohne eigenem Immunsystem in speziellen Isolierstationen.[1]

Häufig sind auch Wesensveränderungen zu beobachten. Vegetarier, denen das Organ eines Fleischessers eingepflanzt wurde, verspüren z.B. plötzlich einen wilden Hunger auf Fleisch. Eine 35jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, konnte danach von Sex nicht mehr genug bekommen. Ein Arbeiter ohne kulturelle Neigungen, dem man die Leber eines jungen Geigers übertragen hatte, interessierte sich plötzlich für klassische Musik. Ein 10jähriges Mädchen wurde seit der Transplantation von schweren Albträumen geplagt. Es hatte das Herz einer 8Jährigen erhalten, die Opfer eines Tötungsversuches geworden war. Die Empfängerin des Herzens konnte das Verbrechen an der Organspenderin so genau beschreiben, dass die Polizei den Täter ermitteln und festnehmen konnte.[1]

Diese Aufzählung gehört in das Reich der Märchen.

Massenmord durch „postmortale“ Organtransplantation (03.02.2018)

Georg Meinecke veröffentlichte am 03.02.2018 im Internet den Artikel "Massenmord durch „postmortale“ Organtransplantation".[2] Darin heißt es:

Das ist eine verkürzte und irreführende Darstellung. - 1957 sagte Papst Pius XII., dass man in aussichtslosen Situationen nicht bis zum Herzstillstand behandeln muss, sondern die Therapie (künstliche Beatmung) beenden darf. 1959 erschienen die ersten Artikel über Hirntote, zuerst von Pierre Wertheimer, in dem Artikel "sur la mort du système nerveux" (Der Tod des Nervensystems), dann von Pierre Mollarte, der den Hirntod als "Coma depassé" (jenseits des Komas, überschrittenes Koma) benannte. 1960 veröffentlichte Pierre Wertheimer das Therapieende an einem 13-jährigen Hirntoten. Das Therapieende nach Feststellung des Hirntodes wurde zur Normalität. Statt nun die Therapie zu beenden, wurden bei aufkommender TX die Organe entnommen. - Es ist kein Fall aus den USA bekannt, dass in den 1960-er Jahren wegen vorsätzlicher Tötung bei der Organentnahme ermittelt hat. - Der Hirntod ist nicht "angenommen", sondern eindeutig festgestellt. Siehe: Chronik/Hirntod

Damit hob die Harvard-Ad-hoc-Kommission die bisher seit Jahrtausenden geltende Wahrheit auf, wonach ein Mensch erst dann tot ist ... wenn sein Herz und die Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen waren, ...

Diese Auffassung gilt nicht seit Jahrtausenden, sondern erst seit Ende des 18.Jh. Zuvor galt jemand tot, wenn er sich nicht mehr bewegt, wenn er nicht mehr atmete, wenn sein Herz nicht mehr schlug. Die ersten erfolgreichen Reanimationen Ende des 18. Jh. brachte dieses Todesverständnis ins Wanken.

Der so gefundene „Gehirntod“ wurde als Tod deklariert und mit der Behauptung, das sei medizinisch-naturwissenschaftlich erwiesen, weltweit verbreitet.

Niemand hat nach dem Hirntod gesucht. Er hat sich aus der künstlichen Beatmung in Einzelfällen ergeben. Er kann daher medizinisch-naturwissenschaftlich nachgewiesen werden.

Um Organtransplantationen rechtlich möglich zu machen, musste der sterbende Organismus daher zur Leiche erklärt werden. Das ist aber naturwissenschaftlich unhaltbar, wie man in jedem Physiologie-Lehrbuch nachlesen kann (Süddeutsche Zeitung, 12.06.1997).

Die ersten Feststellungen von Hirntod und Therapieende waren Jahre vor den ersten Organentnahmen aus Hirntoten.

Nicht selten schnallt man sie auf dem Operationstisch fest, um irritierende, abwehrende Bewegungen gegen die Chirurgen zu verhindern.

Alle Patienten und alle Organspender werden an den OP-Tisch angeschnallt, damit beim Kippen des OP-Tisches keine Arme oder Beine herumbaumeln.

... das noch schlagende Herz, herausgeschnitten werden ...

Das Herz wird zuvor zum Stillstand gebracht.

Da ein Schmerzempfinden mit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, wird in der Schweiz eine Vollnarkose bei der Organentnahme am „Toten“ empfohlen.

Es ist ausgeschlossen, dass Hirntote Schmerzen empfinden, siehe auch: Schmerzen#Schweiz

... werden die einzelnen Organe herausgeschnitten, wie z.B. die Nieren, die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Lungenflügel und zuletzt das noch schlagende Herz.

Die Reihenfolge ist falsch.

Er darf mit Messer, Säge und Meißel radikal verletzt werden.

Es wird nicht mehr geschnitten, als unbedingt notwendig ist.

Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, von Beruf Arzt, wurde die Bitte abgelehnt, als Zuschauer einer Organentnahme beizuwohnen. Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten.

Ich war als Zuschauer bei einer laproskopischen Lungen-OP und bei einer Lungen-OP bei offenem Brustkorb dabei, bevor ich bei einer Organentnahme dabei sein durfte. Diese verlief nicht blutiger als die Lungen-OP am offenen Brustkorb.

Die Chirurgen stehen wegen der massiven Blut- und Wasserüberschwemmung des Fußbodens zumeist auf Matten oder Tüchern.

Dies kann ich nicht bestätigen.

Angehörige, die den Organspender nach der Explantation nochmals sehen wollten – was zumeist verhindert wird – stellten fest, dass dessen Haare grau oder bleich geworden, die Gesichter schmerzverzerrt waren, wie man es bei normal Verstorbenen nicht sieht.

Nach § 6 TPG haben die Hinterbliebenen das Recht, nach der Organentnahme den Organspender zu sehen. Der Versuch der Be- oder Verhinderung würde daher seit 1997 ein Verstoß gegen das TPG bedeuten. Das kann sich keine Klinik erlauben. - Die schmerzverzerrten Gesichter sind Einbildung und entsprechen keinesfalls dem Empfinden der Organspender. Dass Haare in so kurzer Zeit grau oder bleich wurden, ist ein Unding, es sei denn, sie wurden gefärbt.

Die Wiederholung dieser Fernsehsendung – sowie die Produktion derartiger Sendungen – wurden für die Zukunft verboten, da der Öffentlichkeit nicht bekannt werden sollte, dass „Gehirntote“ in Wirklichkeit noch leben, erst durch Chirurgen auf dem Operationstisch durch die Entnahme ihrer Organe getötet werden!

Bei Jan Kerkhoff (in Dänemark), der zuvor genannt wurde, wurde die HTD nicht korrekt durchgeführt, was zu einer falschen Hirntodfeststellung führte. Da in Deutschland schärfere Kriterien an die untersuchenden Ärzte gestellt sind, kann dies in Deutschland nicht vorkommen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Fälle, in denen für hirntot erklärte Patienten, die nicht explantiert wurden, wieder gesundeten und weiter gelebt haben.

In Deutschland gab es noch keinen derartigen Fall, weltweit keine 10. Siehe: lebende Hirntote

Bei der 56jährigen Gloria Crux wurde der Hirntod diagnostiziert. Sie überlebte, weil ihr Ehemann das Abschalten der Geräte verhindern konnte.

Bei Gloris Crux wurde offensichtlich keine HTD durchgeführt und kann somit kein Hirntod festgestellt worden sein.

In Polen soll es einen Facharzt geben, der sich auf die Wiederbelebung hirntoter Patienten spezialisiert hat. Bereits vor Jahren soll ihm dies in über 250 Fällen gelungen sein!

Diese Menschen waren keinesfalls hirntot.

Heute lasse sich eine Narkose so hoch dosieren, dass sie sämtliche Funktionen des Gehirns unterdrückt.

Bei der Voraussetzung zur HTD muss sichergestellt werden, dass diese Medikamente (und Gifte) abgebaut sein müssen, bevor man mit der klinischen Diagnostik beginnen darf.

1989 hatte Professor Shewmon 175 Fälle aufgelistet, bei denen bei Patienten der Herztod nachgewiesen wurde, die jedoch länger als eine Woche überlebt hatten, in einigen Fällen Monate, in einem Fall sogar 14 Jahre.

Siehe: Alan Shewmon

2012 sprach die American Academy of Neurology dem Gehirntod-Konzept die naturwissenschaftliche Begründung ab.

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Bereits 2008 hatte sich das „President’s Council on Bioethics“, das Expertengremium, das den US-amerikanischen Präsidenten in bioethischen Fragen berät, veranlasst gesehen, ein sog. „White Paper“ mit dem Titel „Controversies in the Determination of Death“ zu veröffentlichen. Darin hatten die Experten eingeräumt, dass angesichts der wissenschaftlichen Daten, wie sie u.a. von Shewmon erbracht worden seien, nicht mehr behauptet werden könne, dass der Organismus mit dem Hirntod bereits tot sei.

Diese Auffassung vertrat nicht das gesamte PCB, sondern nur eine Minderheit.

Auch wenn die Ärzteschaft in Deutschland sich heute noch weitgehend hinter die Behauptung stellt, dass der „Hirntod“ dem Tod gleichzusetzen sei, um so das gewaltige Geschäft der Organtransplantation zu unterstützen, finden sich immer wieder ihrem Gewissen verbundene Ärzte, die dem widersprechen.

Es treten höchstens 20 deutsche Ärzte auf, die den Hirntod nicht als Tod des Menschen ansehen. Doch was sind das gegen über 370.000 Ärzte in Deutschland.[3]

Die Bürger müssen wissen, dass der hirntote Organspender allenfalls ein Sterbender im möglicherweise irreversiblen Hirnversagen ist.

Es ist kein "möglicherweise", sondern ein reales irreversibles Hirnversagen.

Das Tückische liegt darin, dass der Tötende sein Opfer in hilfloser Lage überrascht, sodass es den Anschlag auf sein Leben nicht begegnen kann. Grausam tötet, wer seinem Opfer Schmerzen oder Qualen körperlicher oder seelischer Art zufügt, die nach Stärke oder Dauer über das für die Tötung erforderliche Maß hinausgehen.

Hirntote werden von den Ärzten nicht überrascht, sondern sie versuchen mit allen Mitteln ein Lebenszeichen des Gehirns und damit des Ich zu finden. Hierzu werden dem Patienten bei der HTD auch Schmerzen zugefügt, jedoch mit leichten Reizen beginnend (mit der Taschenlampe ins Auge geleuchtet), um schrittweise zu immer schwereren Reizen zu wechseln.

Die Strafanzeige der „Initiative gegen Mordärzte“ vom 18.05.2012 wegen Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung bei der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Berlin, der ich mich in der Sache – nicht in der Formulierung – angeschlossen hatte, führte zur Einstellung des Verfahrens mit der Begründung, dass die Politik den Gehirntod als Tod anerkannt habe, und ein Toter nicht mehr getötet werden könne.

Ohne Kommentar.

Die postmortale Organtransplantation muß gesetzlich verboten werden. Personen, die vorsätzlich wehrlose Patienten zu Zwecken der Organentnahme durch diese oder anlässlich dieser töten, und alle diejenigen, die sich zu diesem Zweck zusammengeschlossen haben und diejenigen, die dazu wissentlich Beihilfe leisten, müssen strafrechtlich verfolgt werden. Es kann kein Argument sein, dass die „postmortale“ Organtransplantation inzwischen weltweit betrieben wird.

Siehe: Ideologie

Irgendwann strandet jede Unwahrheit, siegt die Wahrheit! Der deutschen Justiz würde es zur Ehre gereichen, hier weltweit in Führung zu gehen!

Wer sich mit dem pathophysiologischen Zustand des Hirntodes und seiner Tragweite für das Menschsein näher beschäftigt, kommt zu der Erkenntnis, dass mit Feststellung des Hirntodes der Tod des Menschen festgestellt ist.

Die Äußerungen von Fachleuten darüber, dass der „Gehirntote“ in Wirklichkeit keinesfalls ein Toter, sondern ein noch lebender Patient im Koma ist, sind inzwischen Legionen. Sie alle an dieser Stelle zu zitieren, fehlt es einfach am Platz.

So viele "Fachleute" sind es gar nicht. Eine nahezu vollständige Liste findet sich unter:

Ist der 'Hirntote' wirklich tot oder ist er ein Sterbender?

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfgA) und die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) besitzen praktisch das Monopol im Bereich der Information zur Organspende. Seit Jahrzehnten proklamieren beide Organisationen – der Bundesärztekammer folgend – die Gleichsetzung von 'Hirntod' und Tod des Menschen als unanfechtbare, naturwissenschaftliche Basis der Transplantationsmedizin.[4]

Ein klares Feindbild erleichtert jede Kritik. - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird mit "BZgA" abgekürzt. - Weder die DSO noch die BZgA besitzen ein Monopol über die Informationen über den Hirntod. Diese können in zahlreichen medizinischen Büchern nachgelesen werden.[Anm. 2] Nach § 2 TPG hat die BZgA eine Aufklärungspflicht, zusammen mit den Krankenkassen und den "nach Landesrecht zuständigen Stellen". Dies als "Monopol" zu bezeichnen, ist auch auf diesem Hintergrund unzutreffend.

Dann denken also die meisten Ärzte - insbesondere die meisten Neurologen[Anm. 3] - nicht normal.

Die Behauptung der DSO, dass der Gehirntote keine Schmerzen mehr erleiden könne, schmerzunempfindlich sei, wird nachdrücklich dadurch widerlegt, dass es in der Schweiz vorgeschrieben ist, dass 'Gehirntote', die explantiert werden sollen, zuvor in Vollnarkose versetzt werden müssen ...[4]

In der Schweiz ist Narkose ausdrücklich zur Unterdrückung der spinalen Reflexe empfohlen, siehe: Schmerzempfinden#Schweiz

Kein Wunder, dass das President’s Council on Bioethics (USA) im Dezember 2008 eindeutig klarstellte: 'Der Hirntod ist naturissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen.'[4]

Nach der vom PCB empfohlene Definition des Todes sind nicht nur Hirntote Tote, sondern noch weitere Menschen, siehe: PCB

Wie ist es zu dem Begriff „Hirntod“ gekommen? Nachdem der Chirurg Christian Barnard am 3.12.1967 in Kapstadt dem 55jähirgen Empfänger Louis Washkansky das Herz der 25jährigen Spenderin Denise Ann Derwall transplantiert hatte, dem in den USA 1968 70 Chirurgen gefolgt waren, hatten die Staatsanwälte pflichtgemäß gegen die Chirurgen wegen vorsätzlicher Tötung zu ermitteln begonnen.[4]

Und warum hat sich dann das Hirntodkonzept gegen die 70 Chirurgen ermittelnden Staatsanwälte durchgesetzt? Siehe: Chronik/Hirntod

"Der Mensch ist nicht deshalb schon tot, weil er nach dem Hirntod nicht mehr denk ... Das würde Koma-Patienten zu Leichen machen."[4]

Ein Schlafender denkt auch nicht. - Bei Hirntoten geht es mehr als nur um das fehlende Bewusstsein.

"Um Transplantationen rechtlich möglich zu machen, mußte dieser sterbende Organismus daher zur Leiche erklärt werden. Das ist aber naturwissenschaftlich unhaltbar, wie man in jedem Physiologie-Lehrbuch nachlesen kann."[4]

Das ist eine Verdrehung der Reihenfolge: Weil der Hirntod festgestellt ist und damit die Therapie beendet wird, sagt die Transplantation, dass man bei vorliegender Zustimmung vor dem Abschalten der künstlichen Beatmung die Organe entnehmen kann.

Auf diesem Hintergrund muß es allerdings beachtlich erscheinen, dass immerhin 201 Abgeordnete sich nicht auf diese Weise korrumpieren ließen, weil sie als Wahrheit erkannt hatten, dass der 'hirntote Patient' ein noch ebender, wenn auch ein schwer gehirngeschädigter im irreversiblen Koma lebender Patient ist![4]

Technisch ausgedrückt: Das Gehirn hat nicht nur einen Kratzer, sondern einen Totalschaden. Nichts funktioniert mehr im Gehirn, nie wieder. Es ist sogar im Begriff, sich selbst aufzulösen.

Denn auf die Dauer läßt sich keine Lüge aufrecht erhalten, läßt sich die Wahrheit nicht weiter unterdrücken.[4]

Wie wahr! Doch was ist Wahrheit?

"Im Interesse an der Verfügbarkeit transplantierbarer Gewebe werden Kriterien zum Todesbegriff erhoben, das irreversible Koma als 'Gehirntod' erklärt und mit dem Tod des Menschen gleichgesetzt. Diese Vordatierung des Todes erklärt den sterbenden Menschen zum Leichnam, ..."[4]

Weil der Hirntod festgestellt wurde und damit die Therapie sowieso beendet wird, kommt die Organentnahme dazwischen.

"Erstaunlich an der jetzigen Situation ist eigentlich nur, dass wir alle – einschließlich der Bundesärztekammer, der Kirchen und der Ethikkommission – 25 Jahre brauchten, um zu erkennen, dass wir uns hinsichtlich der Hirntod-Definition auf einem Irrweg befunden haben, ein Irrweg, der eigentlich mit logischem, gesundem Menschenverstand leicht zu erkennen war, ..."[4]

Die BÄK hält nach wie vor am Hirntodkonzept fest. Sie wird seit dem Jahr 2015 unterstützt vom BMG. Auch die DBK schrieb im Jahre 2015 ausdrücklich, dass Hirntote nicht nur sterbend sind, sondern tot sind. Der DER sagt im Jahre 2015 einstimmig, dass nach Feststellung des Hirntodes die Organentnahme erfolgen kann.

Wem nützt die Organtransplantation?

Erkannt werden muß, dass die Grundlage der materialistischen, mechanistischen Denkweise der Schulmedizin die verfehlte Annahme ist, das jeweilige Organ eines Menschen lasse sich durch das Organ eines anderen ersetzen, so er nur die selbe Blutgruppe hat.[5]

Jon van Rood entdeckte im Jahr 1958 - etwa gleichzeitig mit Jean Dausset und R. Payne - das HLA-System, dem genetischen Code unseres Immunsystems. Weil Rood die große Bedeutung des Immunsystems für die TX erkannte, gründete er im Jahre 1967 ET. Es ist somit seit dem Jahr 1967 falsch, zu sagen, dass die Medizin bei TX nur auf die Blutgruppe schaue.

... weil im Gegensatz zu eineiigen Zwillingen kein Mensch dem anderen gleicht, jeder nach Körper, Geist und Seele völlig verschieden voneinander ist. Es ist also völlig ausgeschlossen, sich aus dem Körper eines

anderen fremden Menschen ein Organ übertragen zu lassen, das in den eigenen Körper, das eigene Leben, geschweige denn aus der Ganzheit von Körper, Geist und Seele passt!
Deshalb wehrt sich der eigene Körper – gesteuert von Seele und Geist - Zeit seines Lebens energisch und ständig gegen das fremde in ihn transplantierte Organ, versucht es ununterbrochen abzustoßen.[5]

Die Abstoßungsreaktionen haben weder mit dem Geist noch mit der Seele eines Menschen zu tun, sondern nachweislich mit der HLA-Kennung unseres Immunsystems.

Explantiert und implantiert wird daher nicht nur ein sichtbares Organ wie z.B. Herz, Lunge oder Leber, das sich anfassen, messen und wiegen lässt, sondern mit ihm die inkarnierte Seele und der Geist des Menschen ...[5]

Wie verträgt sich diese Aussage mit der Tatsache, dass im Durchschnitt aus einem Organspender über 3 Organe entnommen werden. Wird die Seele dann geteilt oder vervielfältigt? Diese Aussage über eine Seelen-TX ist daher der Esoterik zuzuschreiben.

Dies, obwohl die erfolgreiche Abstoßung den Tod des eigenen Körpers nach sich zieht, gleichzeitig jedoch Geist und Seele der zwei Existenzen ins Jenseits – ihre wahre Heimat - befreit.[5]

Wie ist es bei der Mehrorganentnahme? Ist die Seele des Hirntoten erst dann (vollständig) im Jenseits, wenn alle Empfänger der Organe gestorben sind?

Da das transplantierte Organ den Körper des fremden Menschen, dem es noch zu dessen Lebzeiten entnommen wurde, im Gegensatz zu diesem überlebte, verbleiben in ihm und bei ihm Geist und Seele des fremden Menschen – auf Lebenszeit des Organempfängers! Beide passen zu dem Empfänger ebenso wenig wie das übertragene Organ. Geist und Seele des Organspenders leben im Gefängnis des Körpers des Organempfängers auf dessen Lebenszeit. ... Wer aber wünscht sich je, in einem Gefängnis – dieser oder jener Art - leben zu müssen? [5]

Nach katholischer Lehre ist die Seele unteilbar.

Durch die Transplantation von Organen wird weder dem Spender noch dem Empfänger wahrhaftiger Nutzen gebracht. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Beide werden durch die naturwidrige, perverse Transplantation von lebenden Organen und die ihnen innewohnende Seele mit dem ihr innewohnendem Geist geschädigt.[5]

" Der unter allen Lebewesen einzigartige menschliche Geist ist körperlich ausschließlich an das Gehirn gebunden." (DBK und EKD 1990, 11)

2010 sprach die American Academy of Neurology dem Gehirntod-Konzept die naturwissenschaftliche Begründung ab. Mit dem 1968 in den USA eingeführten Gehirntod-Konzept habe man sich geirrt.[5]

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Organtransplantation: Eine medizinisch-theologische Betrachtung

Georg Meinecke veröffentlichte am 11.02.2018 den Artikel "Organtransplantation: Eine medizinisch-theologische Betrachtung"[6]

Georg Meinecke zitiert darin Gabriele Wittek, die er als "größte Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes" bezeichnet:

Auf jeden Fall ist die Seele so lange an ihren Körper gebunden, wie das Herz schlägt. Der Herzschlag, ganz gleich, ob ihn der Körper noch aus eigener Kraft zustande bringt oder nur noch mit Hilfe von außen, weist darauf hin, dass Gott immer noch durch die Seele des Menschen atmet, der zur Organentnahme vorbereitet wird. Daraus ergibt sich, dass die Seele des Menschen sich noch im Köper befindet, noch Schmerzen empfindet, wenn das Herz aus dem Leib genommen wird.
Solange das Herz schlägt – auch durch das Einwirken von Apparaten – ist Atem, also Leben, vorhanden. Atem ist das Leben; das Leben ist Gott. Atmet der Mensch – wie auch immer – so ist die Seele noch an ihren Körper gebunden. Ist das Organ entnommen und werden die Maschinen beim Spender abgeschaltet, dann bleibt diese Seele bei ihrem Organ, das für die Transplantation vorbereitet wird. Ist es transplantiert, dann hängen zwei Seelen an einem Körper: ...
Der scheinbar Hingeschiedene kann noch denken und fühlen, sich aber nicht mehr bewegen. Er hat unvorstellbare Schmerzen, kann sich aber nicht mehr bemerkbar machen und auch nicht mehr wehren.
Wird nun dieses Organ in einen anderen Körper eingepflanzt, so kann dieser die Schwingung „des Spenders“, die im Organ lebendig ist, nicht annehmen, weil der Spender in einem ganz anderen Bewusstsein gelebt hat als der Empfänger, denn das Bewusstsein eines Menschen setzt sich aus den jeweiligen Inhalten seiner Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worten und Handlungen zusammen; es stimmt nicht mit dem Bewußtsein irgend eines anderen Menschen überein.

Georg Meinecke zitiert Winfried H. Rosowsky:

Die Frage, ob Organverpflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beantwortet. Wie kann eine absolut unnatürliche Handlungsweise Mein Wohlgefallen finden? Sie ist nicht in Meiner Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist – wie alles pervertierte Handeln dieser Zeit – ein zugelassenes Übel.

Dann handelt jeder Notarzt und jeder Rettungssanitäter mit jedem Versuch der Reanimation gegen Gottes Wille. Wie schwach ist dieser Gott, dass er hier nicht einschreitet? Dann geben wir auch den Gebärenden keine Schmerzmittel, denn dies ist auch gegen Gottes Wille.

Die Leiber der Sterbenden werden gnadenlos ausgeschlachtet, während die Seele im Todeskampf zittert und ihre Seelensubstanzen zusammenzuklauben genötigt ist, um ihren Seelenleib im Jenseits wieder voll funktionsfähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen empfinden mit Schrecken, wie ihrem Leib sämtliche warmen Organe entnommen werden. Sie gelten als gestorben und somit als empfindungsunfähig und doch, solange der letzte warme Äther nicht ihrem Wesen in die geistige Welt entströmt ist, solange empfinden sie noch tiefe Schmerzen und Qualen der Angst und Pein.
Ein Mensch hat hier auf der Erde nur eine gewisse Zeit und diese Zeit liegt bei Mir. Und wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt, derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir.
Jedenfalls haben seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht verlassen.
Wenn Ich euch heute sage – wenn jetzt dieser Mensch, der zum Gesunden befördert wird dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich aufnimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei. Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Körperteilen getrennt hat, und nicht der Verwesung übergeben hat, sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die dann noch im Gange ist, von seinen Nieren nicht distanzieren; d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muß und mit ihm leben muß. Es geht einfach nicht anders.

Weitere Schriften

Es sind aber nicht wenige Fälle bekannt, in denen bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen sog. 'hirntote' Patienten sogar wieder gesund wurden.[7]

Aus dem Hirntod gibt es kein Zurück. Das ist völlig ausgeschlossen. - Was genannt wird, sind Fehldiagnosen, d.h. grobe Fehler bei der Durchführung der HTD oder es wurde nie der Hirntod festgestellt, siehe: Lebende Hirntote

Hirntote Patienten können bei der Organentnahme Schmerzen empfinden. [8]

Hirntote können keine Schmerzen empfinden. Das schreiben selbst die Schweizer Papiere, auf die so gerne verwiesen wird, siehe: Schmerzempfinden

Solange noch das Bauchhirn lebt, kann es die Todesdefinition 'Hirntod' gleich Tod nicht geben.[9]

Es gibt kein "Bauchhirn", sondern nur ein enterisches Nervensystem (kurz ENS). Es ist ein Teil des [1]. Dabei bilden das Gehirn und das Rückenmark das Zentralnervensystem (ZNS). Es wird vom peripheren Nervensystem unterschieden, von dem das ENS ein Teil ist.

Da ein Schmerzempfinden mit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist in der Schweiz inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am 'Hirntoten' vorgeschrieben. [10]

Hirntote können keine Schmerzen empfinden, da hierzu ein Gehirn notwendig wäre. Dieses ist jedoch abgestorben. Siehe: Schmerzempfinden

Unfallopfer werden oft gleich nach der Einlieferung ins Krankenhaus als potentielle Organspender eingestuft und dementsprechend untersucht und die Behandlung darauf abgestellt. [11]

Bis zur Feststellung des Hirntodes erhalten alle Patienten die volle medizinische Unterstützung, damit deren Leben gerettet und deren Gesundheit wiederhergestellt werden kann.

Passende Organempfänger werden gesucht. Nach der erfolgreichen Suche erfolgt evtl. erst die Diagnose 'Hirntod'. [12]

Die Empfänger werden erst gesucht, nachdem der Hirntod festgestellt ist. Anders macht es keinen Sinn, denn was ist, wenn der Hirntod nie festgestellt wird?

Die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) empfiehlt als letzte klinische Untersuchung den Apnoe-Test (Abschalten der Herz-Lungenmaschine).[13]

Beim Apnoe-Test wird keine Herz-Lungen-Maschine abgeschaltet, sondern nur die künstliche Beatmung.

Dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, von Beruf Arzt, wurde die Bitte abgelehnt, als Zuschauer einer Organentnahme beizuwohnen. Begründung: "Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten." Die Chirurgen stehen wegen der Blut- und Wasserüberschwemmung des Fußbodens häufig auf Matten oder Tüchern.[14]

Der Betreiber dieses Wikis war bei einer Lungen-OP mit offenem Brustkorb und auch bei einer Organentnahme dabei. In beiden Fällen ging es vergleichbar zu. Von einer "Schlachtfeld" ähnelnder Szene kann in beiden Fällen wirklich nicht gesprochen werden.

Das Antlitz zeigt nicht die heitere, friedliche Entspannung eines in Würde dahingeschiedenen Patienten, sondern ist entstellt und verzerrt von erlittenen grausamen Schmerzen.[15]

Bei jeder HTD wird der Trigeminus gereizt. Damit wird ein größtmöglicher Schmerzreiz ausgelöst. Bei einer noch so kleinen Zuckung wäre damit der Hirntod widerlegt. Man benötigt ein funktionierendes Gehirn, damit Schmerzen empfunden werden können. Siehe: Schmerzempfinden

Angesichts solcher Auswaiderei-Folgen wird stets versucht, zu verhindern, dass Angehörige die ausgeschlachtete leblose körperliche Hülle des 'Organspenders' nach der Entnahme sehen.[16]

In § 6 TPG wird den Hinterbliebenen ausdrücklich das Recht zugesprochen, die Organspender nach der Organentnahme sehen zu dürfen.

Wie kann es zur Wesensübertragung zwischen Organspender und Empfänger kommen?[17]

Eine "Wesensübertragung" durch eine Organspende ist Einbildung.

Jeder hofft, auf Kosten eines anderen zu überleben.[18]

Kein Organspender stirbt, damit er seine Organe spenden kann. Ein jeder starb den Hirntod und stimmte der Organspende zu. Dadurch wurde Organspende möglich.

Jedenfalls hat seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht verlassen.[19]

Über die Seele kann man streiten. Es gibt Menschen, die leugnen die Existenz einer Seele. Der Geist des Menschen hingegen ist Faktum. Dass dieser bei Hirntod erloschen ist, ist gleichsam Faktum.

Zur einfachen Verdeutlichung, was der Zustand Hirntod bedeutet: Hirntote im Vergleich mit Patienten, bei denen nach Patientenverfügung das Therapieende gewünscht wird.

Fähigkeit Patientenverfügung Hirntod
Kommunikation sich mitteilen können unmöglich unmöglich
Können gehen, sprechen, singen, musizieren, balancieren unmöglich unmöglich
Wahrnehmung sehen, hören, riechen, schmecken, tasten möglich unmöglich
Bewusstsein denken, planen, erfinden, kreativ etwas erschaffen möglich unmöglich
Erinnerung was man erlebt hat (DuL) möglich unmöglich
Wissen was wir gelernt haben (DuL) möglich unmöglich
Gefühle Liebe, Hass, Vertrauen, Angst, Hoffnung, Sorge möglich unmöglich
Eigenatmung atmet selbstständig, wenn auch schwer möglich unmöglich
Hirnstammreflexe Licht-, Lidschluss-, ... Atem-Reflex vorhanden nicht vorhanden
Homöostase Körpertemperatur, Wasserhaushalt gestört sehr gestört
Herzschlag vorhanden vorhanden
Verbesserung des Zustandes? sehr unwahrscheinlich völlig unmöglich
gewünscht Mord?
Das "unmöglich" ist beim Hirntod deswegen dauerhaft, weil die Gehirnzellen im Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm seit Eintritt des Hirntodes so schwer geschädigt sind, dass sie nicht nur nie wieder funktionieren werden (irreversibel). Sie befinden sich in einem so weit fortgeschritten Sterbeprozess, dass dieser unaufhaltsamen geworden ist und der nach Tagen des Hirntodes mit der Auflösung des Gehirns (Autolyse) endet.

Aussagen über Meinecke

Patienten-Verband


Anhang

Anmerkungen

  1. Ich durfte einmal bei einer Organentnahme mit dabei sein. Auch Fachliteratur gibt diese Reihenfolge an.
  2. Bei der Information über das Internet findet man geschätze über 90% unseriöse Informationen und auf knapp 10% seriöse Informationen.
  3. Diese Berufsgruppe hat gar nichts mit TX zu tun, besitzen dafür aber sehr viel Wissen über unser Gehirn.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Georg Meinecke: Organspende - Eine Entscheidungshilfe! Kompakt-Info. Nach: xyz://www.impfkritik.de/upload/pdf/Organspende/Organspende1.pdf Zugriff am 29.4.2017.
  2. xyzs://dieunbestechlichen.com/2018/02/massenmord-durch-postmortale-organtransplantation Zugriff am 22.02.2019.
  3. https://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/aerztestatistik/aerztestatistik-2016 Zugriff am 22.02.2019.
  4. a b c d e f g h i j Georg Meinecke: "Ist der 'Hirntote' wirklich tot oder ist er ein Sterbender?". Nach: xyz://www.impfkritik.de/upload/pdf/Organspende/Organspende2.pdf Zugriff am 29.4.2017.
  5. a b c d e f g Georg Meinecke: Wem nützt die Organtransplantation? Nach: http://www.impfkritik.de/upload/pdf/Organspende/Organspende3.pdf Zugriff am 29.4.2017.
  6. xyz://dieunbestechlichen.com/2018/02/organtransplantation-eine-medizinisch-theologische-betrachtung (11.02.2018) Zugriff am 06.09.2018.
  7. xyz://www.j-lorber.de/tod/sterben/organspende.htm Zugriff am 22.3.2017.
    • xyz://www.chemtrails-info.de/tod/sterben/organspende.htm
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  8. xyz://www.j-lorber.de/tod/sterben/organspende.htm Zugriff am 22.3.2017.
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    • xyzs://lebens-freude.blogspot.de/search?updated-max=2014-03-25T16:35:00%2B01:00&max-results=5&start=59&by-date=false
    • xyzs://kraeutermume.wordpress.com/tag/misbrauch
  9. xyz://www.j-lorber.de/tod/sterben/organspende.htm Zugriff am 22.3.2017.
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    • xyz://www.aerzteschutz.ch/wp-content/uploads/Medizin&Ethik_Organtransplantation.pdf
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