Ein Treffen der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften

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Das Schreiben

Unter dem Titel "At a meeting of the Pontifical Academy of Sciences" (Bei einem Treffen der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften) veröffentlichten im Februar 2005 Paul A. Byrne, Cicero G. Coimbra, Robert Spaemann und Mercedes Arzú Wilson eine gemeinsame Schrift. Anlass war ihre Teilnahme an einem Treffen bei der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Diese 4 Verfasser des Papieres waren mit ihren Ansichten bei der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften nicht durchgekommen. Somit verfassten sie ihr eigenes Papier und brachten es vor der Veröffentlichung des offiziellen Papiers der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften heraus. Im Internet gibt es dieses Papier im englischen Original[1] und in einer deutschen Übersetzung.[2] Darin steht (Fassung nach: freundeskreis-maria-goretti):

Tatsächlich wurden zwischen 1968 und 1978 mindestens 30 grundverschiedene Aufzählungen von Hirntod-Kriterien veröffentlicht, und seitdem kamen noch viele weitere hinzu.

Diese 30 Hirntodkriterien waren nicht grundverschieden. Sie hatten zahlreiche Gemeinsamkeiten, wie z.B. die 3 Säulen der HTD: Voraussetzungen, Klinische Diagnostik und Nachweis der Irreversibilität.

... keine von ihnen ist gegründet auf wissenschaftliche Beobachtungsmethoden und auf Hypothesen, die verifiziert wurden.

Seit 1959 erschienen verschiedene med. Artikel über Hirntote. Viele von ihnen beziehen sich auf 20 bis über 100 Hirntote.

Papst Pius’ XII., der erklärte, daß 'menschliches Leben weiter existiert, wenn sich seine vitalen Funktionen zeigen, selbst mit Unterstützung künstlicher Prozesse'.

Das war der Stand von 1957.

Der Stillstand der Atmung und des Herzschlags, das ‚Erlöschen der Augen’, die Leichenstarre etc. sind die Kriterien, an denen die Menschen seit unvordenklichen Zeiten sahen und fühlten, dass ein menschlicher Gefährte tot ist.

Diese "unvordenklichen Zeiten" sind noch nicht einmal 200 Jahre alt. Siehe: Todesverständnis

Doch die 'Harvard Kriterien' 'veränderten grundlegend diese Wechselbeziehung zwischen der medizinischen Wissenschaft und der normalen zwischenmenschlichen Wahrnehmung'.

Die medizinische Wissenschaft veränderte bereits beim Scheintod die Wechselbeziehung zur "normalen zwischenmenschlichen Wahrnehmung".

In der Tat macht sie die normale menschliche Wahrnehmung ungültig, indem sie Menschen für tot erklärt, die als noch lebend wahrgenommen werden.

Das Problem gab es seit Ende des 18. Jh. mit den ersten erfolgreichen Reanimationen und dem daraus entstandenen Verständnis der Menschen, dem Scheintod.

Diese zwei Interessen sind beide nicht die des Patienten, denn sie zielen darauf ab, ihn als Subjekt der eigenen Interessen so bald wie möglich zu eliminieren.

Für Hirntote gibt es keine Genesung, sondern nur noch einen Herzstillstand.

Er zitierte die Worte eines deutschen Anästhesisten, der schrieb: 'Hirntote Menschen sind nicht tot, sondern sterbend'.

Eine Stimme gegen gemeinsame Erklärungen.

Wenn Organe von einem „hirntoten“ Spender entnommen werden, sind alle vitalen Zeichen des 'Spenders' vor der Organentnahme noch vorhanden wie: normale Körpertemperatur und Blutdruck; das Herz schlägt noch; die lebenswichtigen Organe wie Leber und Niere funktionieren noch und der Spender atmet noch mit Unterstützung eines Beatmungsgerätes.

Siehe: Leben der Hirntoten - Zudem: Die Atmung wird nicht unterstützt, sondern ersetzt.

Ist es moralisch zulässig, ein Leben zu beenden, um ein anderes zu retten?

Siehe: Todesverständnis

Die Beobachtung eines Stillstandes der Gehirnfunktion oder eines anderen Körperorgans zeigt noch nicht eine Zerstörung dieses Organs und noch viel weniger den Tod dieser Person an.

Siehe: Autolyse und Todesverständnis

Dr. Conrado Estol, ein Neurologe aus Buenos Aires, erklärte die Stufen, die befolgt werden sollten, um den „Hirntod“ eines potentiellen Organspenders festzustellen. Dr. Estol, der die Entnahme menschlicher Organe, um das Leben eines anderen Patienten zu verlängern, sehr stark verteidigte, zeigte ein dramatisches Video einer Person, die als „hirntot“ diagnostiziert wurde und die versuchte, sich aufzurichten und ihre Arme zu verschränken; gleichwohl versicherte Dr. Estol den Zuschauern, dass der Spender ein Leichnam sei. Dies führte zu einer erschütterten Reaktion bei vielen Teilnehmern der Konferenz.

Siehe: spinale Reflexe

Er gab zu, dass die Mutter Milch produzierte, aber er betrachtet diese Produktion eher als verbliebenen mechanischen Reflex denn als ein Zeichen eines fortdauernden Menschenlebens. Als er daran erinnert wurde, dass die Produktion von Muttermilch von einem Signal des vorderen Lappens der Hypophyse [im Gehirn] kommt, das die Milchsekretion und möglicherweise auch das Brustwachstum anregt, also ein funktionierendes Gehirn erfordert, antwortete er, es könnte wohl eine minimale Hormonproduktion im Gehirn geben.

Siehe: Muttermilch

Dr. Coimbra führte aus, dass dieser Test ausdrücklich die mögliche Gesundung eines gehirnverletzten Patienten wesentlich beeinträchtigt und sogar den Tod des Patienten verursachen kann.
Der „Apnea-Test“ jedoch (er gilt als die wichtigste Stufe zur Diagnose des „Hirntodes“ oder des Hirnstamm-Todes) kann zu einem unwiderruflichen intra-cranialen Kollaps der Blutzirkulation oder gar zu Herzstillstand führen, wodurch eine neurologische Gesundung verhindert wird.
Als Folge dieses Vorgehens fällt der Blutdruck, die Versorgung des Gehirns mit Blut kommt unwiderruflich zum Stillstand und verursacht dadurch – noch vor der Diagnose – einen unwiderruflichen Gehirnschaden. Indem er den Blutdruck reduziert, reduziert der 'Test' ferner die Blutzufuhr zu den Atmungszentren im Gehirn und hindert dabei den Patienten während dieser Prozedur am Atmen.
Unwiderruflicher Herzstillstand (Tod), Herzrhythmus­störungen, Myokardinfarkt [Herzinfarkt] und andere lebensbedrohende schädliche Wirkungen können während dieses 'Apnea-Tests' eintreten.
Dr. Coimbra schloss mit der Bemerkung, daß der 'Apnea-Test' als unethisch betrachtet und als inhumanes medizinisches Verfahren für illegal erklärt werden sollte.

Siehe: Apnoe-Test

Viele gehirnverletzte Patienten, sogar wenn sie in tiefem Koma liegen, können wieder gesund werden und ein normales tägliches Leben führen; ihr Nervengewebe mag nur ruhen und nicht unwiderruflich geschädigt sein in Folge einer teilweisen Verringerung der Blutversorgung zum Gehirn. (Dieses Phänomen, das man unter dem Begriff 'ischemic penumbra' kennt, war nicht bekannt, als vor 37 Jahren die ersten neurologischen Kriterien für den Gehirntod aufgestellt wurden.)

Vor 37 Jahren war also 1968. Inzwischen kennen wir das "[[ischemic penumbra}}" und können es deutlich vom Hirntod unterscheiden.

Im Gegensatz dazu wird ein hirnverletzter Patient dem 'Apnea-Test' unterworfen und dem schon verletzten Organ [Gehirn] wird ein noch größerer Stress zugefügt; und zusätzliche Schädigung kann das Leben des Patienten in Gefahr bringen. Dr. Yoshio Watanabe, ein Kardiologe aus Nagoya, Japan, war der gleichen Meinung. Er sagte, wenn ein Patient nicht einem 'Apnea-Test' unterworfen würde, hätte er wohl eine 60%ige Heilungschance zu einem normalen Leben, wenn er mit rechtzeitiger therapeutischer Hypothermie [Unterkühlung des Körpers] behandelt werde.

Siehe: Apnoe-Test und Hypothermie

Die Frage der möglichen Heilung eines gehirngeschädigten Patienten bewegte auch Dr. David Hill, einen britischen Anästhesisten und Dozenten in Cambridge. Er sagte: 'Es sollte zuerst betont werden, dass man weithin zugibt: 1. Manche Funktionen oder wenigstens einige Aktivitäten im Gehirn können noch weiterbestehen. 2. Der einzige Zweck, einen Patienten lieber als tot denn als sterbend zu bezeichnen, ist, lebensfähige Organe zur Transplantation zu entnehmen. Die Anwendung dieser Kriterien, so schloss er, könne in keiner Weise als eine Wohltat für den sterbenden Patienten interpretiert werden, sondern nur (im Gegensatz zu den Hippokratischen Prinzipien) als eine potentielle Wohltat für den, der die Organe des Patienten erhält.'

David Hill verbreitet Halbwahrheiten: In Großbritannien gilt der Hirnstammtod, in D/A/CH der Gesamthirntod, was Nr. 1 in Großbritannien ermöglicht. Nr. 2 nennt den sekundären Grund.

Zwar sei es bemerkenswert ist, dass die Öffentlichkeit diese neuen Kriterien akzeptierte, so stellte Dr. Hill fest, doch sei – so fügte er hinzu - diese Akzeptanz zu einem großen Teil einer begünstigenden Darstellung der Organtransplantationen in der Öffentlichkeit und teilweise einer öffentlichen Unwissenheit über die Verfahren zuzuschreiben.

Siehe: Chronik/Hirntod

Dr. Hill wies auch darauf hin, dass Angehörige, wenn sie mit ihren eigenen Augen den Beweis sähen, dass ein potentieller Organspender noch am Leben sei, genug Zweifel hegten und nicht bereit seien, einer Organentnahme zuzustimmen.

Die Augen sehen bei Hirntoten nur ein Scheinleben.

... es ist auch keine Möglichkeit, die Frage der Anästhesie zu besprechen.

Wegen dem Hirnstammtod ist dies ein Thema in Großbritannien, aber wegen dem Gesamthirntod nicht in D/A/CH. Siehe. Schmerzen

Bischof Fabian Bruskewitz von Lincoln, Nebraska, sprach das Thema der Zustimmung des Spenders an. 'So viel ich weiß', sagte er zur Päpstlichen Akademie, 'hat kein angesehener, ausgebildeter und akzeptierter katholischer Moraltheologe je gesagt, dass die Worte JESU bezüglich der Hingabe des eigenen Lebens für seine Freunde (Joh 15,13) ein Befehl sei oder gar eine Erlaubnis zu einer selbstmörderischen Zustimmung zur Wohltat, das irdische Leben eines anderen zu verlängern.'

Jesus sagte auch nichts über Schmerzmittel und Handy, nichts über Autos und Flugzeuge.

Er fragte: 'Haben wir da überhaupt moralische - unumstößlich zu nennende - Sicherheit bezüglich des Vorhandenseins und erst recht bezüglich des Stillstands der Gehirntätigkeit?'

Siehe: Stillstand der Hirndurchblutung

Professor Josef Seifert von der Internationalen Akademie für Philosophie in Liechtenstein, dass Medizinethiker sich auf den wahren und einsichtigen ethischen Grundsatz berufen sollten (der ausdrücklich von der gesamten kirchlichen Tradition in der Morallehre gelehrt wird), dass wir - 'wenn sogar nur ein kleiner vernünftiger Zweifel besteht, dass unser Handeln eine lebende menschliche Person tötet - diese Handlung unterlassen müssen.'
... wenn das Leben eines unschuldigen Spenders vorzeitig beendet wird, um das Leben eines anderen Menschen durch eine Transplantation von unpaarigen lebenswichtigen Organen zu verlängern.
Weitergehender medizinischer und wissenschaftlicher Befund widerspricht dieser Annahme. Neurologische Kriterien allein sind nicht genug, eine moralische Sicherheit des Todes selbst zu erzeugen, und sind auch völlig ungeeignet, um die physische Sicherheit zu erzeugen, dass der Tod eingetreten ist.

Siehe: Todesverständnis

Auf der einen Seite erkennt die Kirche in Übereinstimmung mit ihrer Tradition, dass die Heiligkeit allen menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zu ihrem natürlichen Ende absolut respektiert und aufrecht erhalten werden muß.

Dieses "natürliche Ende" haben Hirntote mit dem Erlöschen der Eigenatmung erreicht.

Die Erklärung des „Hirntodes“ ist unzureichend, um zu dem Schluss zu kommen, dass der Patient wirklich tot ist. Sie ist nicht einmal ausreichend, um eine moralische Gewissheit darüber zu erlangen.
Es gibt einen überwältigenden medizinischen und wissenschaftlichen Befund, dass das vollständige und unwiderrufliche Ende aller Gehirntätigkeit (im Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm) kein Beweis für den Tod ist.
Eine Diagnose des Todes durch neurologische Kriterien allein ist Theorie, keine wissenschaftliche Tatsache. Sie reicht nicht aus, die Lebensvermutung zu überwinden.
Das Beenden eines unschuldigen Lebens bei dem Versuch, ein anderes Leben zu retten, wie es im Falle der Transplantation von unpaarigen lebenswichtigen Organen geschieht, mildert nicht das Übel, einem unschuldigen Menschen das Leben zu nehmen. Böses darf nicht getan werden, damit Gutes daraus entstehen möge.

Siehe: Todesverständnis

Gehirnfunktionen, die nicht berücksichtigt werden, sind Temperaturkontrolle, Blutdruck, Herzschlagfrequenz sowie der Salz- und Wasserzustand. Wenn ein Patient an einem Beatmungsgerät als „hirntot“ bezeichnet wird, dann sind diese Funktionen nicht nur vorhanden, sondern auch häufig noch aktiv.

Das Herz schlägt autonom. Dadurch ist Puls und Blutdruck wahrnehmbar. - Der Salz- und Wasserhaushalt ist entgleist, was zu einem Diabetes insipidus mit täglich bis zu 20 Liter Ausscheidung an Urin bedeutet. Hier wird medikamentös gegengesteuert. - Viele Hirntote nehmen die Umgebungstemeratur als Körpertemperatur an.

Wir behandeln heute viele Patienten mit Erfolg, die in der jüngsten Vergangenheit als hoffnungslose Fälle betrachtet worden waren.

Hirntote kann die Medizin weder heute noch in Zukunft heilen.

Verbreitung des Schreibens

Verschiedene Gruppen und Leute verweisen im deutschsprachigen Internet auf dieses Papier:

  1. Die "Evangelische Allianz in Deutschland" (EAD) verwies am 02.06.2006 auf dieses Papier.[3]
  2. ALfA-Newsletter verwies und verlinkte am 03.06.2006 auf dieses Papier.[4]
  3. Der Bund katholischer Ärzte (BKAE) verweist und verlinkt auf dieses Papier.[5]
  4. Das Bündnis gegen die Widerspruchs- und Erklärungsregelung bei Organspenden verweist und verlinkt auf das Papier.[6]
  5. Die Internetseite "Organspende-Aufklärung" verweist auf dieses Papier.[7]
  6. Renate (Renate Greinert?) verwies am 04.01.2008 im Forumromanum auf das Papier.[8]
  7. Ilona Leska verweist in ihrer Materarbeit "Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung" auf dieses Papier.[9]
  8. Elmar Nass verweist im Sommer 2014 in seinem Artikel "Nicht alles ist gut, was mehr Transplantate verspricht" auf dieses Papier.[10]
  9. Walter Ramm verweist in seinem Artikel "Die (Un)kultur des Todesund der Wert des Lebens" auf dieses Papier.[11]
  10. Ralph Weimann verweist in seinem Artikel "Herausforderungenund Gefahrenin den aktuellenbioethischen Debatten" auf dieses Papier.[12]
  11. Josef Spindelböck verweist in seinem Artikel "Sittliche Kriterien der Organspende beim Menschen" (2009) auf dieses Papier.[13]
  12. Joseph Schumacher verweist in seiner Schrift "Organspende und Organtransplantation" in der "Schriftenreihe der Aktion Leben e.V." auf dieses Papier.[14]
  13. Joseph Schumacher verweist in seinem Artikel "Hirntod und Organtransplantation" auf Seite 245 auf dieses Papier.[15]
  14. Joseph Schumacher verweist in seinem Artikel "Anmerkungen zur Frage der Organspende und der Organtransplantation" auf Seite 350 auf dieses Papier.[16]
  15. Ein Unbekannter hat in seiner "Nachlese zum Kirchentag Dresden 2011" auf dieses Papier verwiesen.[17]

Das Ergebnis der Tagung

In der offiziellen, von 30 Teilnehmern unterschriebenen Zusammenfassung der Tagung vom 11./12. September 2006 heißt es:[18]

Die Gruppe der Wissenschaftler, die an dieser Arbeitsgruppe teilgenommen hat, hat einstimmig eine Reihe von Punkten als Schlussfolgerung bekräftigt, die den Tod vorschlagen, wenn: a) die spontanen Herz- und Atemfunktionen unwiderruflich eingestellt wurden oder b) die gesamte Gehirnfunktion irreversibel eingestellt wurde. Das Abschlussdokument betont, dass der Hirntod das wahre Kriterium für den Tod ist, da die vollständige Einstellung der Herz-Kreislauf-Funktionen sehr schnell zum Hirntod führt.

Spätere Schreiben der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften bestätigen das Hirntodkonzept.

Damit gibt das hier behandelte Schriftstück nicht die Haltung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften wieder, sondern einer Splittergruppe von 4 Personen.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. xyzs://www.kritischebioethik.de/braindeath-is-not-death.pdf Zugriff am 21.12.2019.
  2. xyzs://www.freundeskreis-maria-goretti.de/fmg/menu4/43.087Essay.htm Zugriff am 21.12.2019.
    • xyzs://www.aktion-leben.de/fileadmin/dokumente/PDF-Archiv/H-024.pdf
    • xyzs://www.transplantation-information.de/hirntod_transplantation/hirntod_ist_nicht_der_tod_2005.html
  3. Evangelische Allianz in Deutschland: Kritiker fordern umfassende und ehrliche Aufklaerung ueber Organspende. (02.06.2006) Nach: xyzs://www.ead.de/2006/juni/02062006-kritiker-fordern-umfassende-und-ehrliche-aufklaerung-ueber-organspende Zugriff am 19.12.2019.
  4. ALfA-Newsletter: Aufklärung über Organspende (03.06.2006). Nach: xyz://www.pflegerecht-forum.de/viewtopic.php?t=766&start=45 Zugriff am 21.12.2019.
  5. xyzs://www.bkae.org/?id=431 Zugriff am 21.12.2019.
  6. xyzs://organspende-widerspruch.de/hintergrundinfos-zur-organspende-debatte Zugriff am 21.12.2019.
  7. xyzs://www.organspende-aufklaerung.de/themen/hirntod-und-organspende Zugriff am 21.12.2019.
  8. xyzs://435486.forumromanum.com/member/forum/forum.php?q=hirntod_ist_nicht_tod-organspende_und_transplanationzum&action=std_show&entryid=1102319268&USER=user_435486&threadid=1194108546 Zugriff am 21.12.2019.
  9. Ilona Leska: Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung. Mittweida 2015. Nach: xyzs://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/6187/file/Masterarbeit+Bibliotheksexemplar.pdf Zugriff am 21.12.2019.
  10. Elmar Nass: Nicht alles ist gut, was mehr Transplantate verspricht. In: Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik. Nach: xyzs://zfme-jme.com/storage/app/uploads/public/580/086/395/58008639574bf413167201.pdf Zugriff am 21.12.2019.
    • xyzs://static.uni-graz.at/fileadmin/sowi-institute/Volkswirtschaftslehre/Farmer/EditorialAssignment/Nr_1Summer2014.pdf
  11. Walter Ramm: Die (Un)kultur des Todesund der Wert des Lebens. In: Schriftenreihe der Aktion Leben e.V. Nr. 32. 1. Auflage 2016. Nach: xyz://www.nachfolgejesu.com/Vortraege/PDF/Die%20(Un)kultur%20des%20Todes%20und%20der%20Wert%20des%20Lebens%20-%20von%20Walter%20Ramm.pdf Zugriff am 21.12.2019.
  12. Ralph Weimann: Herausforderungenund Gefahrenin den aktuellenbioethischen Debatten. In: Schriftenreihe der Aktion Leben e.V. Nr. 39. Nach: xyzs://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Verschiedenes/Herausforderungen-Gefahren-bioethische-Debatte.pdf Zugriff am 21.12.2019.
  13. Josef Spindelböck: Sittliche Kriterien der Organspende beim Menschen. In: Studia Moralia 47 (2009) 237–264. Nach: xyzs://stjosef.at/artikel/organspende_ethisch.htm Zugriff am 21.12.2019.
  14. Joseph Schumacher: Organspende und Organtransplantation. In: Schriftenreihe der Aktion Leben e.V. (1. Auflage 2014). Nach: xyzs://www.aktion-leben.de/fileadmin/content/Seiten/Mediathek/Schriftenreihe/H-031.pdf Zugriff am 21.12.2019.
    • xyz://www.theologie-heute.de/OrgantransplantationNEUFORMULIERUNGOSNABRUCK.pdf
  15. Joseph Schumacher: Hirntod und Organtransplantation. Nach: xyzs://docplayer.org/131071392-Joseph-schumacher-hirntod-und-organtransplantation.html Zugriff am 21.12.2019.
    • xyzs://www.imagomundi.biz/wp-content/uploads/2018/07/Schumacher_Hirntod.pdf
  16. Joseph Schumacher: Anmerkungen zur Frage der Organspende und der Organtransplantation. In: Theologisches. 38 (Nov/Dez 2008), 350. Nach: xyz://www.theologisches.net/files/Theol11-12_2008.pdf Zugriff am 21.12.2019.
  17. O.V.: Nachlese zum Kirchentag Dresden 2011. Datei liegt vor.
  18. http://www.pas.va/content/accademia/en/events/2006/signsofdeath.html Zugriff am 22.07.2019.