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Allgemeines

Im Impressum von Gloria.TV stellt sich der Betreiber vor als: "Gloria.tv ist ein gemeinnütziges, weltumspannendes katholisches soziales Netzwerk und eine Plattform, um selbsterstellte Videos sowie Nachrichten zu verbreiten und anzusehen. Es folgt der katholischen Lehre und setzt sich insbesondere ein für

  • die Wahrung, Förderung und Ausbreitung der katholischen Kirche, ihres Glaubens und ihrer Liturgie
  • den Schutz ungeborener und kleiner Kinder sowie behinderter und alter Menschen
  • Ehe und Familie

Gloria.tv ist eine private Initiative, die nicht direkt mit der kirchlichen Hierarchie verbunden ist." Der Sitz wird angegeben mit Dover USA.[1]

Auf der Internetseite von Gloria.TV gibt es diese Videos und diese Textseiten, die Halb- und Unwahrheiten zu Hirntod und/oder Organspende enthalten:

=== Organspende - nie wieder (Renate Greinert) (16.01.2020)

Die Vortragenden waren entweder Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften oder gehörten vorwiegend zu den Wissenschaftlern, die noch unter Papst Johannes Paul II. eingeladen wurden, um ihre Sichtweise des Hirntodes darzulegen. Man kam damals zu dem Schluss: Der Hirntod ist nicht mit dem Tod gleichzusetzen, ... (3)

Siehe: PAS, PAS 1985, PAS 1989, PAS 2006 und PAS 2012

Mich hat die Situation gezwungen, zu begreifen, dass Mediziner, die einen schwersthirnverletzten Patienten betreuen, ihn als Organresovier betrachten, den sie nicht um seiner selbst willen behanden, sondern nur, um ihn als Organspender optimal für andere zu konditionieren. (4)

Dies trifft ab der Feststellung des Hirntotes zu.

Keiner, der die Organspende befürwortet, denkt daran, dass ein Mensch sterbend noch einmal auf dem Operationstisch geschnallt wurde, damit er Spender von lebenden Organen sein kann. (5)

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kanibalismus. (5)

Siehe: Diffamierung

Das 'Abschalten' der Geräte, das den Tod von Menschen zur Folge hat, die nur durch Technik am Leben gehalten bzw. am Sterben gehindert wurden, war noch vor 1969, zu einem Zeitpunkt, der im Rahmen unseres Lebensalters liegt, strafbar. (10)

Siehe: Pius XII., Pierre Wertheimer

Seite 11-20 nicht mehr weitergelesen

Organspende - nie wieder (Renate Greinert) (08.12.2018)

Identisch mit der Ausgabe vom 16.01.2020.

Eltern hielten ihn für hirntot (07.04.2019)

"Eltern hielten ihn für hirntot - Junge erwachte kurz vor eigener Organspende – Arzt erklärt das Phänomen"
Zu Trenton McKinley wurde die recherchiert, siehe hier.

Als der 13 Jahre alte Trenton McKinley ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist er bereits seit 15 Minuten tot.

Siehe: 10 Axiome zu Sterben und Tod

Ansonsten ist es ein hervorragend recherchierter Artikel.

Organspende - Niemand würde Organe spenden, wenn man wüsste, ... (03.04.2018)

Niemand würde Organe spenden, wenn man wüsste, was bei der Entnahme genau geschieht – und welche Schmerzen der Spender dabei oft noch empfindet, weil es so etwas wie den Hirntod im Grunde gar nicht gibt.

Siehe: Schmerzen, Trigeminus

=== Organspende – nie wieder (03.04.2018)

Ich war am 19. Februar 2009 in Rom und habe an dem Kongress: „Zeichen des Lebens – Ist der ‚Hirntod‘ noch Leben?“ teilgenommen. Die Vortragenden dort waren entweder Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften oder gehörten vorwiegend zu den Wissenschaftlern, die noch unter Papst Johannes Paul II. eingeladen wurden, um ihre Sichtweise des Hirntodes darzulegen. Man kam damals zu dem Schluss: Der Hirntod ist erstens nicht mit dem Tod gleichzusetzen

Siehe: PAS, PAS 1985, PAS 1989, PAS 2006 und PAS 2012

ich rede von den Bedürfnissen der sterbenden Organgeber und den Bedürfnissen seiner Angehörigen

Siehe: Hirntodkonzept, Todesverständnis

Mich hat die Situation gezwungen, zu begreifen, dass Mediziner, die einen schwersthirnverletzten Patienten betreuen, ihn als Organreservoir betrachten, den sie nicht um seiner selbst willen behandeln, sondern nur, um ihn als Organspender optimal für andere zu konditionieren.

Dies trifft ab der Feststellung des Hirntodes zu.

... in der es nicht mehr um ein friedvolles und behütetes Sterben unserer Kinder ging, sondern um das Überleben Dritter.

Siehe: Hirntodkonzept, Todesverständnis

wir haben begriffen, dass der Mensch als Individuum, als Körper-Geist-Seele-Einheit gesehen werden muss und nicht nur unter rationalen Gesichtspunkten als Recyclingobjekt.

Siehe: Menschenbild, Diffamierung

Keiner, der die Organspende befürwortet, denkt daran, dass ein Mensch sterbend noch einmal auf den Operationstisch geschnallt wurde, damit er Spender von lebenden Organen sein konnte.

Siehe: Hirntodkonzept, Todesverständnis, Organentnahme

{{Zitat2|Heben wir auch das letzte Gebot auf: „Du sollst nicht begehren, was Deines Nächsten ist“? Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept, sowie auch Mt 20,7:

Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin?
Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus.

Siehe: Diffamierung

Ich hatte den Ärzten einen Menschen anvertraut, der aussah wie lebend, der warm war und behandelt wurde wie ein Lebender.

Siehe: Leben der Hirntoten, Phänomenebene, Hirntodkonzept

Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden.

Siehe: Diffamierung

Im Nachhinein breiten sich Angst und Entsetzen aus. Das Schuldgefühl, zu früh aufgegeben zu haben, überwältigt, denn was verlassen wurde, war ein Lebender und kein Toter.

Siehe: Leben der Hirntoten, Phänomenebene, Hirntodkonzept

Wir sind gegangen als sie am hilflosesten und schützenswertesten waren, und unseres Schutzes so dringend bedurft hätten.

Schutz wovor? - Die HTD stellt den Tod des Menschen fest.

Sterbebegleiter waren nicht wir, sondern die Transplantationsteams, die nacheinander anreisten, um sich ihrer Organe zu bemächtigen.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Fixiert auf dem Operationstisch, anästhesiert wie jeder Patient, der operiert wird, reagieren einige Spender mit Blutdruckanstieg, wenn der erste Hautschnitt gesetzt wird. Bei normalen Patienten ist das ein Zeichen für Schmerz.

Siehe: Organentnahme, Schmerz

Haben unsere Kinder etwas empfunden, als man sie vom Kinn bis zum Schambein aufschnitt, ihre Körperhälften wie eine Wanne auseinanderspreizte um sie mit eiskalter Perfusionslösung zu füllen?

Siehe: Schmerzen

Was haben wir zugelassen, was fügte man ihnen zu, als sie noch zwischen Leben und Tod schwebten, mit welchem Trauma wurden sie in den Tod geschickt?

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Alles Wissen, alle Informationen, die wir in dieser Frage sammelten, bestätigen und erhärten den Verdacht, dass unsere Kinder nicht tot waren, sondern erst im Sterben lagen.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Das „Abschalten“ der Geräte, das den Tod von Menschen zur Folge hat, die nur durch Technik am Leben gehalten bzw. am Sterben gehindert wurden, war noch vor 1968, zu einem Zeitpunkt, der im Rahmen unseres Lebensalters liegt, strafbar.

Siehe: Pius XII., Pierre Wertheimer

Am 3. Dezember 1967 fand in Kapstadt die erste Herztransplantation statt. Dr. Christian Barnard entnahm dem nicht mehr zu rettenden Clive Haupt das noch schlagende Herz aus der Brust, um es dem todkranken Zahnarzt Dr. Blaiberg einzupflanzen.

"Am 3. Dezember 1967 leitete Christiaan Barnard das 31-köpfige Transplantationsteam, dem erstmals eine Herztransplantation am Menschen gelang. Dem Patienten, Louis Washkansky, wurde in einer fünfstündigen Operation im Groote Schuur Hospital in Kapstadt das Herz der im Alter von 25 Jahren bei einem Autounfall verunglückten Denise Darvall verpflanzt." (Wikipedia

Hirnströme und Hormonproduktion der Hypophyse sind möglich.

Siehe: HTD, EEG

Empfinden Hirntote während der Organentnahme Schmerzen? Die Transplantationsmediziner verneinen das und erklären der Gesellschaft, dass eine Organentnahme ohne die zusätzliche Gabe von Schmerzmitteln durchgeführt wird. Dagegen steht die Aussage der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation), die zunächst das Gleiche behauptet wie die Transplantationsmediziner, im nächsten Satz aber zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs empfiehlt, dem Patienten Fentanyl zu verabreichen, das ist ein Schmerzmittel, 100-mal so stark wie ein Morphin.

Siehe: Schmerz

Die Beatmung eines potentiellen Organspenders wird erst nach der Organentnahme beendet.

Sie wird bei der Organentnahme beendet, wenn das Herz zum Stillstand gebracht wurde, denn ohne Blutkreislauf hat eine künstliche Beatmung keinen Sinn.

Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht verspüren Sie jetzt die gleichen Zweifel wie ich, dass Organspender Leichen, Verstorbene sind.

Siehe: Todesverständnis, Leben der Hirntoten, Phänommenebene

Ein hirntotes Kind wurde 18 Jahre als Hirntoter gepflegt. In dieser Zeit wuchs er weiter, und kam in die Pubertät. Andere Ärzte machen ähnliche Erfahrungen und berichteten 2009 in Rom davon, wie z. B. Prof. Paul Byrne, Neonatologe und Pädiater in Ohio.

Siehe: Alan Shewmon

Einhellig waren Juristen, Mediziner, Philosophen, Theologen der Meinung hier wird ein Verbrechen an der Menschheit begangen, denn der Hirntod sei weder ein wissenschaftlich belegbarer Begriff noch sei er wirklich der Tod.

Siehe: PAS, Literaturliste

Dr. Coimbra, ein Neurologe und Neurochirurg, der auch experimentell arbeitet, bestätigte die Aussagen der internationalen Wissenschaftler. Er bewies durch eine andere Behandlungsmethode der schwerst schädelhirn-verletzten Patienten, die er erstens unterkühlte, zweitens mit Hormonen behandelte, und bei denen er drittens auf den Apnoe-Test verzichtete, dass etwa 70 Prozent dieser so behandelten Patienten in ein normales Leben zurückkehrten.

Das mag bei sekundärer Hirnschädigung - sie macht rund 15% der zum Hirntod führenden Ursachen aus - mit kurzem Kreislaufstillstand stimmen, aber keinesfalls bei primärer Hirnschädigung.

Der Mensch wurde durch die Hirntoderklärung 1968 in seiner schwächsten und schützenswertesten Situation, seinem Sterben, umdefiniert zu einem wehrlosen, und in einer bisher nie da gewesenen Weise ausbeutbaren Objekt.

Siehe: Todesverständnis

Die Transplantationsmedizin vertritt ein inzwischen längst überholtes Menschenbild. Der Mensch wird heute als Leib-Seele-Geist-Einheit gesehen, die untrennbar miteinander verbunden ist.

Siehe: Menschenbild

Es wäre ehrlicher, die Mediziner würden auch beim Hirntod von Hirnversagen sprechen, wie sie auch beim Ausfall der Nieren und des Herzens von Nierenversagen und Herzversagen sprechen.

Siehe: Herztod, Hirntod

Die ständigen Cortisongaben schädigen auch die anderen Organe. Das transplantierte Organ bleibt, trotz Cortison, einer schleichenden Abstoßung unterworfen. Pilze, Viren und Bakterien, die in einem gesunden Körper von den körpereigenen Abwehrkräften bekämpft werden, können sich ungestört vermehren.

Siehe: Zufriedenheit, 25 x 25 geschenkte Jahre, 21 x 25 geschenkte Jahre

Manch Transplantierter stirbt qualvoll an Infektionen, gegen die sich sein Körper nicht wehren darf, um das transplantierte Organ nicht abzustoßen.

Siehe: Krokodilstränen

Wir steuern auf die recyclebare Gesellschaft zu. Wir müssen endlich eigene Maßstäbe entwickeln und begründen, wenn wir nicht eines Tages in einer Welt leben wollen, in der Menschen zu Ersatzteillagern werden und die Medizin eine Reparaturwerkstatt ist.

Siehe: Diffamierung

Der Mensch ist nicht mehr in seiner Ganzheit und Individualität gefragt, sondern als Recyclingobjekt, als Lieferant von Ware, die er zu Leb- oder Sterbenszeit abgibt.

Siehe: Diffamierung, Todesverständnis

Als Träger einer Menge verwertbarer Organe werde ich zur begehrten Ware.

Erst nach festgestelltem Hirnntod. Zuvor wird versucht, das Leben zu retten und die Gesundheit wieder herzustellen - bei allen Patienten.

die Widerspruchslösung, was heißt: der Mediziner darf Organe entnehmen ohne zu fragen.

Siehe: Panikmache, Regelungen, WSR

Verunfallen Sie z. B. tödlich in Österreich und haben sich nicht im nationalen Widerspruchregister eintragen lassen, sind Sie nach dem Gesetz automatisch Organspender.

Siehe: Panikmache, Österreich

Als Christ werde ich in einer Beziehung zu Gott geboren, lebe und beende mein Leben in der Beziehung zu Gott.

Renate Greinert war 2015 im Vorstand des Schamanischen Netzwerks Europa.[2]

Sterben findet dahinter statt und ist so unbekannt geworden, dass die Angst vor diesem Grundprozess des Menschseins ins Unerträgliche rückt und wir mithelfen, diese Türen zuzuhalten.

Siehe: Sterbeprozess

Ich liebe meine Kinder, meine Familie, wie jede Mutter und Frau es tut. Brauchten meine Kinder ein Organ, dann fielen mir die Organempfänger ein, die ich im Laufe der Jahre kennen gelernt habe. Mit einem unsichtbaren Band „ein Leben lang“ an einen Transplantationsmediziner gekettet zu sein, macht unfrei, abhängig, erschreckt mich. Die vielen Nebenwirkungen, die auftreten durch die Einnahme von Medikamenten, die die noch funktionierenden Organe des Körpers schädigen, lehne ich ab. So ist zum Beispiel die Gefahr an Hautkrebs zu erkranken 80- bis 800-mal größer als für den normalen Menschen.

Siehe: Zufriedenheit

Dagegen stehen die vielen Organempfänger, deren Organe abgestoßen werden, die retransplantiert werden müssen, einmal, zweimal, dreimal und die vielen Transplantierten, die eine zweite Identität in sich verspüren, ein Problem besonders von Herztransplantierten.

Siehe: Re-Transplantation

Könnte ich wenigstens eine Niere abgeben, denn da hört man doch viel Positives? Nein, auch das nicht, ich halte das Leben eines Dialysepatienten nicht für leicht, aber ich beneide auch keinen Nierentransplantierten, der voller Pilzinfektionen steckt.

Siehe: Zufriedenheit

=== Es ist höchste Zeit, dass wir vor den immer ... (23.07.2017)

Es ist höchste Zeit, dass wir vor den immer häufiger auch mafiösen Machenschaften nicht länger die Augen verschließen.

Siehe: Panikmache

Niemand würde Organe spenden, wenn man wüsste, was bei der Entnahme genau geschieht – und welche Schmerzen der Spender dabei oft noch empfindet, weil es so etwas wie den Hirntod im Grunde gar nicht gibt.

Siehe: Hirntodkonzept, Schmerzen

Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist.

Siehe: Österreich

Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet.

Siehe: Panikmache, Österreich

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr. Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor.

Siehe: Pichlmayr

Organspenden – moderner Kannibalismus? (21.06.2016)

{{Zitat2|Organspenden – moderner Kannibalismus?]] Siehe: Diffamierung

{{Zitat2|Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.]] Siehe: Schmerzen

Das Hirntod-Kriterium ist eine interessengeleitete Vereinbarung bar jeder wissenschaftlichen Erkenntnis.

Siehe: Hirntodkonzept, Chronik/Hirntod, Literaturliste

In den USA wird bereits diskutiert, ob man künftig nicht wahrheitsgemäßer von »Justified Killing« sprechen sollte.

Siehe: Justified Killing

Erhöhen wirtschaftlicher Druck und Zielvorgaben die Versuchung für die Kliniken, die Zahl der Transplantationen ohne Rücksicht auf die Qualität des Ersatzorgans zu erhöhen?

Die Not der Organ-Patienten drängt zur TX.

ine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist.

Siehe: Österreich

Das Hirntod-Kriterium ist eine interessengeleitete Vereinbarung bar jeder wissenschaftlichen Erkenntnis.

Siehe: Hirntodkonzept, Chronik/Hirntod, Literaturliste

International wurde wiederholt über Hirntod-Fehldiagnosen berichtet.

Siehe: lebende Hirntote

Wenn Sie als „hirntot“ diagnostiziert werden, ist Ihr Körper keineswegs tot. Das Einzige, was nicht mehr funktioniert, ist Ihr Hirn.

Siehe: Hirntodkonzept

Ihr Herz schlägt weiterhin, Sie können schwitzen oder frieren, sich im Bett wälzen und zappeln. Sie können als Mann sogar eine Erektion bekommen

Siehe: Leben der Hirntoten

und zehn Fälle sind amtlich dokumentiert, wo „hirntote“ Schwangere nach Wochen oder Monaten noch ihre Kinder zur Welt brachten.

Siehe: schwangere Hirntote

„Dann ist die Organentnahme ja eine Form der Tötung!“, rufen Sie nun entsetzt. Genau das ist es.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkriterium

sich Leichenstarre und Totenflecken einstellen und Geist und Seele den physischen Leichnam sichtbar verlassen haben

Wie sieht die Seele aus, die den Leib verlassen hat?

Mit Skalpell, Säge, Hammer und Meißel wird der Körper dann aufgetrennt, worauf das Blut in hohen Fontänen herausschießt

Siehe: Panikmache, Organentnahme

Ein Anästhesist (Narkosearzt) verabreicht dem Körper muskelentspannende Injektionen, in der Schweiz sogar eine Vollnarkose.

Siehe: Schweiz

Auch ein Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Adrenalin sind beim Einschnitt in den angeblich toten Körper möglich, was bei normalen Operationen als eindeutiger Hinweis auf Stress und Schmerz gewertet wird.

Siehe: Schmerz

Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.

Siehe: Hirntodkonzept, Chronik/Hirntod, Literaturliste

Als der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete und Arzt Dr. Wolfgang Wodarg begehrte, als Gast bei einer solchen Organentnahme anwesend sein zu dürfen, wurde seine Bitte abgelehnt. Die Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten. Aufgrund des fast totalen Blutverlusts des „Organspenders“ stehen die Chirurgen wegen der Blut- und Eiswasserüberschwemmung bei ihrer Arbeit meistens auf Matten oder Tüchern.

Siehe: Organentnahme

Unter anderem sticht man ihm in die Nasenwand, provoziert die Augenhornhaut mit einem Gegenstand, drückt fest auf die Augäpfel, gießt Eiswasser in die Gehörgänge, reizt den Bronchialraum mittels eines Katheters oder führt ab und zu gar eine Angiographie durch, welche beim noch lebendigen Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen kann.

Siehe: Schmerzen, HTD

Fällt der Apnoe-Test negativ aus, d.h., findet kein spontaner Atemreiz statt, verwandeln die beiden Ärzte mit ihrer Unterschrift, Datumsangabe und Uhrzeit einen eben noch lebenden Patienten in eine ‚Leiche‘, der sodann die Organe entnommen werden dürfen.

Siehe: Apnoe-Test, Todesfeststellung, Todesverständnis

Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn.

Siehe: künstliche Beatmung, Polemik

All dies ist umso erschreckender, da es schon öfter „hirntote“ Patienten gab, die wieder ins Leben zurückgekehrt sind.

Siehe: lebende Hirntote

Nach Fehldiagnosen in Deutschland und den Niederlanden wurden Patienten in letzter Minute vor der Organentnahme gerettet – jetzt sind sie wieder gesund.

Siehe: lebende Hirntote

Offener Brief an Weihbischof Anton Losinger (29.03.2015)

Dieser offene Brief wurde unter Regina_Breul#Offener_Brief_einer_kath._Ärztin_an_Weihbischof_Anton_Losinger_zur_Organspende._(29.03.2015) Regina Breul richtiggestellt.

=== “Hirntod”: der neue Tod bei lebendigem Leib (30.10.2013)

Diejenigen, die sich rund um dieses Thema organisieren und in der Öffentlichkeit auftreten, sind im wesentlichen betroffene Angehörige – die meisten Organe stammen von minderjährigen Spendern, und die Einwilligung wird von den Eltern oder nahen Verwandte eingeholt – oder Krankenhauspersonal, das bei Explantationen mitgewirkt und mit eigenen Augen gesehen hat, daß die Menschen, von denen die Organe entnommen wurden, nicht tot waren.

Siehe: [Statistik/Spender#Alter_der_Organspender]]

... gegen die Hirntod-Lüge (22.03.2012)

Sogar die Ärzte der „Harvard Medical School“ sind gegen die Hirntod-Lüge:

Für mich und eine Reihe meist kath. Experten einer internationalen Lebensschutzplattform steht die Organentnahme bei Sterbenden im krassen Widerspruch zu 3 Geboten Gottes: Du sollst nicht töten, Du sollst nicht die Unwahrheit sagen ("Totes Leben gibt es nicht") und Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Gut (Organ).

Siehe: Halb- und Unwahrheiten

Die Hirntod-Theorie sei in sich widersprüchlich und nicht glaubwürdig.

Siehe: Hirntodkonzept

Warum wollen ausgerechnet die deutschen Bischöfe dann die Hirntod-Lüge weiter am Leben halten?

Siehe: Hirntodkonzept

Falls Sie mich auf die Ansprache von Benedikt XVI am 7.11.2008 in Rom „Ein Geschenk für das Leben. Überlegungen zur Organspende“ (schon der Titel ist eine Verdrehung, denn da wird nicht gespendet) verweisen wollen, auch damit kann ich nichts anfangen.

Siehe: Regelungen

Diese Rede ist so formuliert, daß sich sowohl Hirntodbefürworter, als auch Hirntodkritiker darauf berufen können, aber die Geschäfte mit den Organen Sterbender weitergehen können.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Inzwischen hören Sie bitte auf, das nur durch menschliche Gesetze "gerechtfertigte Töten" von sterbenden Menschen zur Befriedigung der Organgier zu unterstützen. Verteidigen Sie stattdessen mit all Ihrer Kraft die 3 Gebote Gottes: Du sollst nicht töten, Du sollst nicht die Unwahrheit sagen ("Totes Leben gibt es nicht") und Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Gut (Organ) !

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept, sowie auch Mt 20,7:

Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin?



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise