Christliches Forum

Aus Organspende-Wiki
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Schriften über Hirntod

Widerspruchslösung abgelehnt – ALfA: „Großer Erfolg für die Lebensrechtsbewegung“ (17.01.2020)

Felizitas Küble: Widerspruchslösung abgelehnt – ALfA: „Großer Erfolg für die Lebensrechtsbewegung“[1]

Daraus erwächst jedoch kein allgemeiner Anspruch auf ein fremdes Organ.

Wer erhebt denn Anspruch auf ein fremdes Organ?

Die im Gesetz vorgesehene umfassendere Information der Bevölkerung über die Vorgänge bei einer Organspende ist begrüßenswert – noch begrüßenswerter wäre es jedoch, wenn auch über die bestehenden Zweifel zahlreicher Wissenschaftler am Hirntodkriterium zur Todesfeststellung informiert würde.

Seit Herbst 2012 wurde von den Krankenkassen und der BZgA massiv aufgeklärt, in der Anzahl der Organspender hat sich nichts verändert. Lediglich der Anteil der schriftlichen Entscheidungen stieg von rund 10% im Jahr 2012 auf rund 20% im Jahr 2019 an. An der Anzahl der Organspender hat es nichts gebracht.

Die Erkenntnisse anerkannter Neurologen, Chirurgen und Anästhesisten lassen es nicht länger zu, bei einem Patienten, bei dem ein Ausfall sämtlicher Hirnfunktionen diagnostiziert wurde, von einem Toten zu sprechen.

Sind es mehr als 10?

CDL begrüßt Bundestagsvotum für die Entscheidungslösung (16.01.2020)

Felizitas Küble: CDL begrüßt Bundestagsvotum für die Entscheidungslösung[2]

Gerade das nun weiter zu beachtende Mitspracherecht der Angehörigen des vom Hirntod betroffenen Patienten ist ein wichtiges Element der heute mit klarer Mehrheit getroffenen Entscheidung.

Siehe: 10 Axiome zu Sterben und Tod, WSR-Abstimmung

Für eine so extrem persönliche Entscheidung zu Lebensende und Sterbeprozess muss auch zukünftig ein bewusstes Ja des Spenders vorliegen.

Siehe: Todesverständnis

Der Anspruch, dass „Schweigen Zustimmung bedeutet“, ist erfreulicherweise unserer Rechtsordnung bisher fremd.

Siehe: Schweigen = Zustimmung

Dennoch darf seitens des Staates hier nicht übergriffig und autoritär diktiert werden, dass jeder Bürger ausdrücklich widersprechen muss, wenn er nicht Organspender werden will.

Siehe: Schweigen = Zustimmung

Organspende: Bundesverband Lebensrecht lehnt Widerspruchsregelung ab (15.01.2020)

Felizitas Küble: Organspende: Bundesverband Lebensrecht lehnt Widerspruchsregelung ab[3]

Keine staatliche „Organabgabepflicht“ einführen

Siehe: Polemik, Regelungen

Er widerspricht dem Selbstbestimmungsrecht und beinhaltet faktisch eine staatliche Organabgabepflicht.

Siehe: Polemik, Schweigen = Zustimmung

Außerdem haben Angehörige keine Möglichkeit mehr, mitzuentscheiden, wenn der Organabgabefall eintritt.

Siehe: Entscheidungsfindung, Selbstbestimmungsrecht

Das ist insofern sinnvoll, als sich tatsächlich jeder darüber Gedanken machen und mit seinen Angehörigen darüber sprechen sollte, was gewünscht ist, wenn derjenige nicht selbst entscheiden kann.

Seit Herbst 2012 ist jeder Erwachsene aufgerufen, sich zur Frage der Organspende zu entscheiden und seine Entscheidung festzuhalten. Siehe: Entscheidungsregelung In diesen 7 Jahren bis Ende 2019 stieg die Zahl der Organspender nicht an. Warum sollte sie mit der Erklärungsregelung ansteigen?

Hinzu kommen die problematische Definition des Hirntods, der ein Sterbeprozess, aber noch nicht der Tod des Menschen ist

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Eine Organspende ist eine Entscheidung, die freiwillig und bewusst getroffen werden muss. Außerdem müssen die Menschen, die sich dafür entscheiden wollen, vollständig über das Vorgehen, über die Feststellung, Definition und Probleme des Hirntodes und die dazugehörigen Maßnahmen zur Vorbereitung der Organentnahme aufgeklärt werden.

Siehe: Schweigen = Zustimmung

Deutliche Kritik an geplanter Neuregelung der Organspende durch den Bundestag (14.01.2020)

Felizitas Küble: Deutliche Kritik an geplanter Neuregelung der Organspende durch den Bundestag[4]

Es gibt keinen Anspruch auf Organe anderer Menschen. Darauf zielt aber der Gesetzentwurf (Drucksache 19/11096) zur Neuregelung der Organspende ab.

Wer erhebt hier einen Anspruch? - Siehe: Schweigen = Zustimmung, Regelung

Der Mensch wird so zum Spendenpotential und zu einem menschlichen Ersatzteildepot herabgewürdigt.

Siehe: Diffamierung

Das widerspricht dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie dem Selbstbestimmungsrecht, das ansonsten vehement gefordert wird.

Siehe: Selbstbestimmungsrecht, Schweigen = Zustimmung

Welche Gefühle müssen bei Menschen auf der Intensivstation aufkommen, wenn sie sich daran erinnern, dass sie keinen Widerspruch eingelegt haben?!

Keine, denn zu diesem Zeitpunkt sind sie schon im Koma oder hirntot.

Der Mensch ist nach einem Hirntod nicht tot.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

ALfA lehnt Widerspruchsregelung ab: Es gibt keinen Anspruch auf ein fremdes Organ (13.01.2020)

Felizatas Küble: ALfA lehnt Widerspruchsregelung ab: Es gibt keinen Anspruch auf ein fremdes Organ[5]

Es gibt keinen Anspruch auf ein fremdes Organ

Wer erhebt diese Anspruch auf ein fremdes Organ? Siehe: Polemik

Der Gesetzentwurf (Drucksache 19/11096) läuft auf eine Vergesellschaftung des Körpers hinaus und degradiert den menschlichen Leib zu einem Ersatzteillager.

Siehe: Diffamierung, Polemik

macht aus der Organspende unter der Hand eine Organabgabepflicht.

Siehe: Schweigen = Zustimmung, Regelung

Dennoch darf seitens des Staates hier nicht übergriffig und autoritär diktiert werden, dass jeder Bürger ausdrücklich widersprechen muss, wenn er nicht Organspender werden will.

Siehe: Schweigen = Zustimmung, Regelung

{{Zitat2|die einer grundsätzlichen Organabgabepflicht durchaus positiv gegenüber steht Siehe: Polemik

CDL protestiert gegen die geplante Widerspruchslösung bei Organspenden (25.06.2019)

Felizitas Küble: CDL protestiert gegen die geplante Widerspruchslösung bei Organspenden[6]

Aus der „Organspende“ wird eine „Organabgabepflicht“.

Siehe: Polemik, WSR, Notfallregelung

Dies verstößt aus Sicht der CDL nicht nur gegen das in unserem Grundgesetz verankerte Selbstbestimmungsrecht, sondern auch gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Siehe: Selbstbestimmung

Ausgerechnet bei der Frage von Leben und Tod soll ohne erklärte Zustimmung des Patienten dessen Leben durch die Ärzte künstlich verlängert oder vorzeitig beendet werden können.

Siehe: Hirntod, Selbstbestimmung

Der Staat maßt sich mit der Einführung der „Organentnahme ohne Einwilligung“ an, in ausreichender Zahl Organe zur Verfügung stellen zu wollen.

Siehe: Polemik, Selbstbestimmung

Dabei wird den Angehörigen eines potentiellen Spenders verwehrt, sich ablehnend zur Organspende zu äußern oder nach dessen mutmaßlichen Willen zu entscheiden.

Siehe: Entscheidungsfindung, Selbstbestimmung

Doch auch die menschliche Zuwendung, die sich in der Begleitung des Sterbenden am Krankenbett bis in die Todesstunde hinein ausdrückt, wird der Familie des Spenders verwehrt.

Siehe: Todesverständnis

Persönliche, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen, die gegen eine Organentnahme sprechen, werden durch die „Widerspruchslösung“ im vorhinein ausgehebelt.

Siehe: Selbstbestimmung

Tatsächlich aber sterben diese Menschen, weil sie krank sind und die richtige Therapie für sie bisher nicht zur Verfügung steht.

Siehe: Unterlassene Hilfeleistung

Wird der Mensch bald zum Ersatzteillager? (01.04.2019)

Felizitas Küble: Wird der Mensch bald zum Ersatzteillager?[7]

Wird der Mensch bald zum Ersatzteillager?

Siehe: Diffamierung

„Dem nächsten Angehörigen steht kein eigenes Entscheidungsrecht zu“, zitiert die BamS aus dem Gesetzentwurf.

Siehe: Entscheidungsfindung, Selbstbestimmungsrecht

Petition gegen die Widerspruchslösung: Tödliche Organentnahme bei Sterbenden (11.09.2018)

Renate Greinert: Petition gegen die Widerspruchslösung: Tödliche Organentnahme bei Sterbenden[8]

{{Zitat2|Petition gegen die Widerspruchslösung: Tödliche Organentnahme bei Sterbenden Siehe: Todesverständnis

Hochrangige internationale Wissenschaftler bezeichnen eine Organentnahme als „justified killing“, auf deutsch „gerechtfertigtes Töten“.

Siehe: justified killing

Überhaupt ist die Gleichsetzung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalles mit dem Tod des Menschen unter Wissenschaftlern in aller Welt hochumstritten. Das Gleiche gilt für das dazugehörige Diagnoseverfahren, die Hirntoddiagnostik.

Siehe: HTD, Sicherheit, Hirntodkonzept, Todesverständnis

Eine starke Behauptung wirkt besser als ein schwacher Beweis.
Von einem wirklich Verstorbenen können sie keine lebendfrischen Organe entnehmen und nur die kann man für eine Organübertragung gebrauchen.

Siehe: Todesverständnis

Die Gesellschaft wird absichtlich im Unwissen gehalten: „denn wenn man die Gesellschaft aufklärt, bekommen wir keine Organe mehr“, so der Transplantationsmediziner Rudolf Pichlmayr 1987 mir gegenüber vor Zeugen.

Siehe: Pichlmayr

Wollen Sie die letzten Stunden in ihrem Leben auf einem Operationstisch verbringen, fixiert, bewegungsunfähig, aufgeschnitten, nach der Qualität ihrer Organe beurteilt werden?

Siehe: Polemik, Todesverständnis, Organentnahme

Auch Gliedmaßen und Gesichter können übertragen werden. Sie werden verwertet. Haben Sie sich so ihr Sterben vorgestellt?

Siehe: Polemik, Todesverständnis

Darauf zu verzichten ist ein großes Opfer auf das niemand Anspruch erheben kann.

Wer erhebt auf die Organe Anspruch?

Sie nun per Gesetz dazu zu nötigen, konterkariert das Prinzip Spende.

Siehe: WSR, Selbstbestimmung

CDL gegen „Vergesellschaftung“ von Organspenden (14.05.2018)

Mechthild Löhr: CDL gegen „Vergesellschaftung“ von Organspenden[9]

CDL gegen „Vergesellschaftung“ von Organspenden

Siehe: Polemik

... das zukünftig jeden kranken Menschen am Lebensende unmittelbar betreffen würde, wenn sich die neu geforderte „Widerspruchsregelung“ tatsächlich politisch durchsetzen lassen sollte.

Siehe: Polemik, Todesverständnis

„Prognose Tod“: Zwei kritische KAO-Filme über Organtransplantationen (16.11.2015)

Felizitas Küble: „Prognose Tod“: Zwei kritische KAO-Filme über Organtransplantationen[10]

Die Eltern wurden bereits eine Nacht nach der Einlieferung ihres Sohnes in eine Schweizer Klinik mit der Frage nach Organentnahme konfrontiert.

Bei einer schweren Hirnschädigung kann es so schnell gehen.[Anm. 1]

Offener Brief einer kath. Ärztin an Weihbischof Anton Losinger zur Organspende (24.02.2015)

Dieser offene Brief ist unter Regina Breul richtiggestellt.

Regensburg: Kontroverse Debatte zur Organspende auf dem Katholikentag (04.06.2014)

Gebhard Focke: Regensburg: Kontroverse Debatte zur Organspende auf dem Katholikentag[11]

Die Zu-Tode-Definierung eines noch lebenden Menschen zum Zwecke der Organgewinnung, die fehlende neutrale Information für die Menschen, die einen Spenderausweis ausfüllen sollen, und die Tatsache, dass selbst dann, wenn alle Deutschen einen Organspendeausweis mit „Ja“ bei sich trügen, es niemals genügend Organe geben werde.

Siehe: Hirntodkonzept, Todesverständnis, Aufklärung und: Soll man, weil man nicht alle retten kann, das Retten bleiben lassen?

Frau Prof. Manzei wies darauf hin, dass es weltweit dreißig erfolgreiche Schwangerschaften von sog. „Hirntoten“ gibt.

Siehe: schwangere Hirntote

Es sei ihnen bewusst geworden, dass der Sterbeprozess nachhaltig gestört worden sei.

Siehe: Sterbeprozess, Todesverständnis

Renate Focke mahnte eine Änderung des Spenderausweises an: Es müsse dort nicht heißen: „Nach meinem Tod“, sondern: „Nach meinem Hirnversagen“.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

KAO klärt auf zum „Tag der Organspende“ (02.06.2014)

Felizitas Küble: KAO klärt auf zum „Tag der Organspende“[12]

Ausgeblendet werde in den aktuellen Werbekampagnen nach wie vor die anhaltende Kritik am Hirntod.

Siehe: Hirntodkonzept

In internationalen Fachdiskussionen wird der Hirntod schon länger nicht mehr als der Tod des Menschen angesehen, sondern als eine Phase im Sterbeprozess.

Siehe: Sterbeprozess, Behauptung

Organe von Toten können nicht transplantiert werden.

Siehe: Todesverständnis

Daher wurde der Todeszeitpunkt medizinisch und juristisch vorverlegt und als ‚Hirntod‘ bezeichnet, um lebende Organe transplantieren zu können.

Siehe: Hans Jonas, Sterbeprozess, Todesverständnis

Dies bedeutet, dass Patienten, denen Organe entnommen werden sollen, unter anderem bis zum Ende der Organentnahme beatmet werden, dass sie warm und durchblutet sind

Siehe: Polemik, Todesverständnis

Was offenbar nicht sein darf, ist eine erneute gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber, wie tot oder lebendig man ist, wenn man ‚hirntot‘ ist, und – damit eng verbunden – wer über eine Organentnahme und damit auch über die Verwertung von Körpern entscheiden kann, darf, soll.

Alle haben eine Meinung, aber nur wenige haben Ahnung.

Allerdings bemühen sich längst nicht alle darum, außer dem Werbematerial der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) auch kritische Informationen zu verwenden.

Siehe: Polemik

Sonst wüssten die Menschen, dass Organe nur Sterbenden im Hirnversagen entnommen werden können und dass die Angehörigen den Sterbenden nicht begleiten können.

Siehe: Sterbeprozess, Sterbebegleitung, Todesverständnis

Zudem würden Menschen, die trotz aller Bedenken zu einer Organ-Spende bereit sind, eine Vollnarkose bei der Organentnahme einfordern

Siehe: Behauptung

Nur Menschen, die sich nach umfassender Information durch eine neutrale Stelle schriftlich bereit erklären, ihre Organe und ihren Sterbeprozess zu opfern, dürfen als Spender in Betracht kommen.

Siehe: Todesverständnis

Leider gibt es keine solche neutrale Stelle in Deutschland, und die bisher vorliegenden Informationen der Krankenkassen für ihre Mitglieder haben eher die Absicht zu werben als aufzuklären

Siehe: Polemik, Aufklärung

Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. verwahrt sich gegen diese interessengeleitete Umdeutung des Patientenwillens und rät allen Menschen, die nicht als „Organspender“ dienen wollen, in der Patientenverfügung eine Hirntoddiagnostik zu untersagen.

Siehe: Todesfeststellung

{{Zitat2| Wir haben begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die so tot sind, wie wir es uns vorgestellt hatten. Siehe: Todesverständnis

Durch unsere Zustimmung waren unsere Kinder in ihrem Sterbeprozess, in dem sie unserer besonderen Liebe bedurften, ungeschützt alleingelassen und einer Organentnahme überantwortet, die uns hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien.

Siehe: Diffamierung, Polemik, Sterbebegleitung

Wir wollen deshalb durch Aufklärung andere Menschen davor bewahren, unvollständig informiert vorschnell einer Organentnahme zuzustimmen – sei es bei sich selbst oder Angehörigen.

Siehe: Aufklärung

Offener Brief von Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Zieger zur Causa "Hirntod" (17.03.2014)

Diese Halb- und Unwahrheiten werden unter Andreas Zieger richtiggestellt.

Nein zur "Hirntod"-Definition, Organspende und zum Tod durch Explantation (03.02.2014)

Diese Halb- und Unwahrheiten werden unter Regina Breul richtiggestellt.

Organspendezahlen sinken: Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für tot verkaufen (22.01.2014)

KAO: Organspendezahlen sinken: Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für tot verkaufen.[13]

Organspendezahlen sinken: Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für tot verkaufen

Siehe: Behauptung

Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. (KAO) stellt demgegenüber fest, dass der wirkliche Skandal ganz woanders liegt, nämlich bei der Verweigerung der notwendigen Informationen, die man als Bürger braucht, um sich bewusst für oder gegen eine Organentnahme entscheiden zu können.

Siehe: Aufklärung

Auch die gesetzlich vorgeschriebenen Kampagnen der Krankenkassen seien zum größten Teil Werbung, sie erfüllten sogar teilweise den Tatbestand der arglistigen Täuschung, erklärt die KAO.

Siehe: Aufklärung, Polemik

In Wahrheit jedoch können transplantierbare Organe nur beatmeten, durchbluteten Patienten im Hirnversagen entnommen werden, die durch die Organentnahme im OP getötet werden.

Siehe: Todesverständnis

Eine Sterbebegleitung durch die Familie ist dabei nicht möglich.

Siehe: Sterbebegleitung

„Die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für tot verkaufen“

Anlehnung an: "„Die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für dumm verkaufen.“

Ende des letzten Jahres haben die „Evangelischen Frauen in Deutschland“ (EfiD) eine fundierte Stellungnahme zum Thema Organtransplantation verfasst.

Siehe: EFiD

... sondern auch die der potentiellen Spender nach Sterbebegleitung, Schmerzfreiheit und würdigem Abschied – schließlich wird um diese Menschen geworben

Siehe: Sterbebegleitung, Schmerzen, Abschied

Ebenso gibt es dort auch einen Nicht-Organspenderausweis.
OSA BZgA2.jpg

Der OSA der BZgA bietet die Möglichkeit an, "NEIN" anzukreuzen und damit der Organentnahme zu widersprechen. Mit dem "Nicht-Organspendeausweis" wird suggeriert, dass beim normalen OSA man keine Möglichkeit des Widerspruchs hätte und man daher ihren OSA benötige.

„Hirntod“: der neue Tod bei lebendigem Leib (30.10.2013)

Diese Halb- und Unwahrheiten werden unter Mathias von Gersdorff richtiggestellt.

Online-Petition zur Aufklärung über Organ-Transplantation und „Hirntod“ (16.10.2013)

Jeder, der einer Transplantation zustimmt, stimmt auch erweiterten Lebenserhaltungsmassnahmen zu.

Am Anfang seiner Krankengeschichte jedes Hirntoten steht die Bemühung der Ärzte, das Leben des Patienten zu retten und die Gesundheit wieder herzustellen. Bei Hirntoten ist jedoch die Hirnschädigung größer, als die Möglichkeiten der Intensivmedizin. D.h. am Ende muss leider der Hirntod festgestellt werden.

Doch ist ein Hirntoter wirklich tot? Das bezweifeln immer mehr Ärzte. Diese Ärzte behaupten, dass erst der Herztod zum Tod führt!

Siehe: Herztod, Hirntod, Hirntodkonzept, Todesverständnis

Deutschlandradio: Zweifel an Hirntod-Definition nehmen zu (11.10.2013)

Felizitas Küble: Deutschlandradio: Zweifel an Hirntod-Definition nehmen zu.[14]

Die Tests belegten nur eines: Der Patient ist in einem tiefen, irreversiblen Koma. Aber mehr nicht.

Siehe: Autolyse

Tatsächlich gibt es irritierende Berichte über Reaktionen von Hirntoten.

Siehe: Reflexe

So konnten Ärzte bei einigen einen sprunghaften Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz bei der Organentnahme feststellen. Ob ein Schmerzempfinden oder reine Nervenreflexe die Ursache sind, bleibt unklar.

Siehe: Schmerzen, Organentnahme

In der Schweiz werden die Organspender jedenfalls vor der Explantation konsequent in Vollnarkose versetzt.

Siehe: Schweiz

Aufrüttelnde TV-Sendung von Silvia Matthies: „Wer bestimmt am Lebensende?“ (07.09.2013)

Regina Breul: Aufrüttelnde TV-Sendung von Silvia Matthies: „Wer bestimmt am Lebensende?“[15]

Es geht u. a. um einen sog. „chronischen Hirntod“.

Siehe: 10 Axiome zu Sterben und Tod

Ein Patient des Klinikums Worms hat seinen bereits dokumentierten Hirntod um 11 Tage überlebt, weil seine Familie das Abstellen der künstlichen Beatmung verweigert hatte. Die Angehörigen waren sich sicher, dass der Vater noch Reaktionen zeigte, wenn vertraute Personen an seinem Bett standen.

Siehe: Worms

Der Patient war – trotz explizierter Ablehnung der Ehefrau – vom behandelnden Oberarzt bereits 1 Tag nach der Einlieferung an die Dt. Stiftung Organtransplantation (DSO) gemeldet worden. Diese Meldung überlebte er um mehrere Wochen.

Diese Meldung muss auch bei einer bekannten Ablehnung der Organspende an die DSO abgegeben werden. Der Patient lag dabei mehrere Wochen im Hirntod.

Der Hirntote erkrankte während der 11 Tage seines Üblebens nach Ausstellung des Totenscheins noch an einer schweren Lungenentzündung.

Siehe: Leben der Hirntoten, Alan Shewmon

Für die 11 Tage des Überlebens (nach Ausstellen des Totenscheins) soll die Ehefrau 27.000 Euro für die Behandlung des Toten bezahlen.

Siehe: Worms, Behandlungskosten

Der Fall liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Mainz und wurde von den Angehörigen der Prüfungs- und Überwachungskommission der Bundesärztekammer gemeldet.

Die Ärzte haben vollkommen korrekt gehandelt:

  1. Sie haben den Tod des Patienten durch die HTD festgestellt.
  2. Sie wollten die Therapie beenden, aber die Familie bestand auf die Fortsetzung der Behandlung und unterschrieb dazu eine Kostenübernahme.

„Tag der Organspende“: KAO fordert neutrale und umfassende Information statt einseitiger Werbung (01.06.2013)

Felizitas Küble: „Tag der Organspende“: KAO fordert neutrale und umfassende Information statt einseitiger Werbung[16]

Der Verein Kritische Aufklärung über Organtransplantation eV. (KAO) fordert anlässlich des Tags der Organspende am 1. Juni neutrale umfassende Information statt einseitiger Werbung

Siehe: Aufklärung

Alle Zweifel, Erkenntnisse und Erfahrungen werden abgetan, es zählt nur ein Argument: ‚Wir brauchen mehr Organe!‘

Siehe: Beratungsresistent

In internationalen Fachdiskussionen wird der Hirntod schon länger nicht mehr als der Tod des Menschen angesehen, sondern als eine Phase im Sterbeprozess.

Siehe: Behauptung

Organe von Toten können nicht transplantiert werden.

Siehe: Todesverständnis

Daher wurde der Todeszeitpunkt medizinisch und juristisch vorverlegt und als ‚Hirntod‘ bezeichnet, um lebende Organe transplantieren zu können.

Siehe: Chronik/Hirntod

„Was offenbar nicht sein darf, ist eine erneute gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber, wie tot oder lebendig man ist, wenn man ‚hirntot‘ ist, und – damit eng verbunden – wer über eine Organentnahme und damit auch über die Verwertung von Körpern entscheiden kann, darf, soll.“

Alle haben eine Meinung, aber nur wenige haben Ahnung.

Sonst wüssten die Menschen, dass Organe nur Sterbenden im Hirnversagen entnommen werden können und dass die Angehörigen den Sterbenden nicht begleiten können.

Siehe: Todesverständnis, Sterbebegleitung

Zudem würden Menschen, die trotz aller Bedenken zu einer Organ-Spende bereit sind, eine Vollnarkose bei der Organentnahme einfordern.

Siehe: Vollnarkose, Schmerzen

Zur Debatte um Organspende: CDL verbreitet „LifeCard“ gegen Organentnahme (02.01.2013)

Felizitas Küble: Zur Debatte um Organspende: CDL verbreitet „LifeCard“ gegen Organentnahme[17]

Wer keine Organe spenden möchte, kann dies jetzt auf einer Karte dokumentieren: Die in den Unionsparteien engagierte Initiative „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) bietet dazu eine „LifeCard“ (Lebenskarte) an, die man in der Brieftasche aufbewahren kann.

Auf ihr erklärt der Unterzeichner in sieben verschiedenen Sprachen: „Ich bin kein Organspender und widerspreche hiermit einer Entnahme meiner Organe und Gewebe.“

OSA BZgA2.jpg

Der OSA der BZgA bietet die Möglichkeit an, "NEIN" anzukreuzen und damit der Organentnahme zu widersprechen. Mit dem "Nicht-Organspendeausweis" wird suggeriert, dass beim normalen OSA man keine Möglichkeit des Widerspruchs hätte und man daher ihre "LifeCard" benötige.
Dazu suggeriert der Begriff "LifeCard" ("Lebenskarte"), dass man mit ihr sein Leben gesichert hätte, so wie mit einer Lebensversicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob man diese "LifeCard" oder den OSA der BZgA besitzt, man ist im Falle des Hirntods in beiden Fällen gleich tot. In beiden Fällen wird in gleicher Weise mit dem Hirntoten erfahren.

Laut CDL gibt es in der Fachwelt aber inzwischen massive Zweifel daran, dass der Hirntod eindeutig diagnostiziert und mit dem Tod gleichgesetzt werden könne.

Siehe: Behauptung

Hirntote seien nicht Tote, „sondern eigentlich Sterbende“. Deshalb würden ihnen vor der Organentnahme auch starke Schmerz- und Betäubungsmittel zugeführt.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept, Schmerzen

Zur Organspende-Debatte: Wie tot sind die „Hirntoten“? (30.12.2012)

Felizitas Küble: Zur Organspende-Debatte: Wie tot sind die „Hirntoten“?[18]

Zu ihnen gehört der Neuro-Chirurg Dr. Andreas Zieger. Er sagt zur DSO-Definition: „Das ist wissenschaftlich widerlegt.“

Siehe: Behauptung

Im Jahr 2001 veröffentliche der US-Mediziner Dr. Alan Shewmon eine Studie, in der er 170 Fälle dokumentierte, in denen zwischen Hirntod-Diagnose und Eintreten des Herzstillstandes noch Wochen, Monate oder sogar Jahre vergangen sind. In Einzelfällen waren es 14 Jahre.

Siehe: Alan Shewmon

Es gibt Berichte von hirntoten Frauen, die gesunde Kinder ausgetragen haben.

Siehe: schwangere Hirntote

Berühmt ist das Lazarus-Phänomen bei der Explantation: Hirntote greifen um sich, bäumen sich auf.

Siehe: Lazarus-Phänomen

Im Biologieunterricht mussten Generationen von Schülern die Merkmale des Lebens auswenig lernen. Stoffwechsel gehört dazu, Fortpflanzung, Wachstum, Bewegung, Reizbarkeit. Fast alle diese Merkmale finden sich bei Hirntoten.

Siehe: Todesverständnis - Nach dieser Definition sind Frauen nach den Wechseljahren tot, denn sie können auf natürliche Weise keine Kinder bekommen, ebenso Menschen im Locked-in-Syndrom

Prof. Dr. Wolfgang Waldstein äußert fundierte Kritik an der Hirntod-Definition (21.11.2012)

Felizitas Küble: Prof. Dr. Wolfgang Waldstein äußert fundierte Kritik an der Hirntod-Definition.[19]

Die Neudefinition des Todes im Jahre 1968 durch ein Komitee der Harvard Medical School macht aber selbst klar, dass die Annahme des Hirntodes als ausreichendes Todeskriterium nur den Zweck hatte, die Entnahme vitaler Organe eines Menschen mit schwerwiegender Hirnschädigung zu ermöglichen.

Siehe: Ad-hoc-Kommisson, Pius XII., Pierre Wertheimer

Das hat die Päpstliche Akademie der Wissenschaften zu einer neuerlichen Prüfung der „Zeichen des Todes“ veranlasst. Ein Kongress im Februar 2005 kam zu zwei Ergebnissen:

Siehe: PAS, PAS 1985, PAS 1989, PAS 2005, PAS 2006, PAS 2012

Daher müsse die „dead donor rule“ aufgegeben werden. Das Töten des Patienten durch Organentnahme sollte als „justified killing“ angesehen werden.

Siehe: ustified killing

Ist es wirklich gerechtfertigt, dass dafür der Organspender sterben muss? Kann man die Formel annehmen: Leben retten durch Töten?

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Erforscht werden können nur jene Fälle, bei denen nach Feststellung des Hirntodes keine Organe entnommen werden, da durch die Organentnahme in jedem Fall der Tod eintreten würde. Werden Organe entnommen, ist das Hirntodkonzept nicht falsifizierbar. Beim Hirntodkonzept handelt es sich um eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Siehe: Alan Shewmon

Ungeachtet all dieser Tatsachen wird das Hirntodkonzept hemmungslos angewandt, weil die Transplantationsmedizin die daraus resultierenden Tötungen unbedingt braucht.

Siehe: Diffamierung

Es bedeutet – nach den Aussagen von Truog und Miller – die meist wohl nicht bewusste Bereitschaft, sich töten zu lassen.

Siehe: Diffamierung, Todesverständnis

Zahl der Organspender hierzulande deutlich gesunken (02.11.2012)

Felizitas Küble: Zahl der Organspender hierzulande deutlich gesunken[20]

Auch die Tatsache, daß zunehmend kritisch über die „Hirntod“-Definition debattiert wird, spielt sicher eine große Rolle

Siehe: Behauptung

Der hohe Preis der Transplantationsmedizin ist das menschliche Leben (31.10.2012)

Andreas Kirchmair: Der hohe Preis der Transplantationsmedizin ist das menschliche Leben[21]

Seit der „Harvard-Deklaration“ 1968 über die sogenannte „Totspende“ gibt es eine stillschweigende Aufgabenteilung: Die Medizin erfindet eine Reihe neuer Todesdefinitionen, die Politik erhebt das Überlassen der eigenen Organe an Fremde zur „Bürgerpflicht“ und die Kirchen verkaufen diesen Vorgang als „Akt der Nächstenliebe“.

Siehe: Polemik, Chronik/Hirntod

Doch die Kritik wächst unaufhaltsam und weltweit. Immer mehr Philosophen, Ärzte, Priester und Juristen halten das Konzept des menschlichen Körpers als „Organlagerstätte“ für verwerflich.

Siehe: Diffamierung, Behauptung

Dr. Paul Byrne, ehemals Präsident der Catholic Medical Association in den USA, spricht vom „Kannibalismus“ der Mediziner, die hilflose, sterbende Menschen wie Sklaven ausbeuten.

Siehe: Diffamierung

{{Zitat2|Organentnahmekandidaten sind vor der Explantation nicht tot, sie leben!]] Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Die Organe von Toten sind unbrauchbar. Nur die von Lebenden, deren Gehirntätigkeit angeblich ausgefallen ist, die aber noch atmen und fiebern, während der Explantation Narkotika, Schmerz- und Beruhigungsmittel erhalten, können transplantiert werden.

Siehe: Polemik, Leben der Hirntoten, Todesverständnis

Welche der über 30 verschiedenen Definitionen gilt jeweils?

Siehe: Es gibt nur einen Tod

Können alle Gehirntätigkeiten gemessen werden?

HTD stellt nicht die die Gehirntätigkeit fest, sondern deren irreversiblen Ausfall.

Ist ein Kind ohne Großhirn kein Mensch?

Dies entspricht einem Menschen im apallischen Syndrom.

Der lebende Mensch ist keine Sache (29.10.2012)

Dieser Artikel wird unter Axel W. Bauer richtiggestellt.

Medizinethiker Prof. Dr. Axel Bauer über den zweifelhaften "Hirntod" als Dilemma der Organspende (08.09.2012)

Felizitas Küble: Medizinethiker Prof. Dr. Axel Bauer über den zweifelhaften "Hirntod" als Dilemma der Organspende[22]

Auch wenn bereits 1968 im Zusammenhang mit der Entwicklung der Intensiv- und Transplantationsmedizin der Begriff des Hirntods eingeführt worden sei, so werde ein Hirntoter irgendwie durch Geräte am Leben erhalten.

Siehe: Leben der Hirntoten

Denn nach der Entnahme von Organen von einem Hirntoten werde dieser als Leiche den Raum verlassen. Tötet also der Arzt den Patienten, um anderes Leben zu retten?

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

„Damit stünde ja die Organentnahme rechtlich im Zwiespalt?“, mutmaßte Bauer und setzte sie quasi der aktiven Sterbehilfe gleich.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Organspende: Bürger als Sklaven der Transplantationsmedizin? (04.09.2012)

Andreas Kirchmair: Organspende: Bürger als Sklaven der Transplantationsmedizin?[23]

Seit der „Harvard-Deklaration“ 1968 über die sogenannte „Totspende“ gibt es eine stillschweigende Aufgabenteilung: Die Medizin erfindet eine Reihe neuer Todesdefinitionen, die Politik erhebt das Überlassen der eigenen Organe an Fremde zur „Bürgerpflicht“ und die Kirchen verkaufen diesen Vorgang als „Akt der Nächstenliebe“.

Siehe: Chronik/Hirntod

Immer mehr Philosophen, Ärzte, Priester und Juristen halten das Konzept des menschlichen Körpers als „Organlagerstätte“ für verwerflich.

Siehe: Diffamierung, Behauptung

Dr. Byrne, ehem. Präsident der Catholic Medical Association in den USA, spricht vom „Kannibalismus“ der Mediziner, die hilflose, sterbende Menschen wie Sklaven ausbeuten.

Siehe: Diffamierung,

Organentnahmekandidaten sind vor der Explantation nicht tot, sie leben!

Siehe: Todesverständnis

Die Organe von Toten sind unbrauchbar.

Siehe: Todesverständnis

Nur die von Lebenden, deren Gehirntätigkeit angeblich ausgefallen ist, die aber noch atmen und fiebern, während der Explantation Narkotika, Schmerz- und Beruhigungsmittel erhalten, können transplantiert werden.

Siehe: Todesverständnis, Schmerz

Der Kunstgriff „Hirntod“, seit 1968 Stand der medizinischen Wissenschaft, ist nur Insidern und Betroffenen bekannt. Aber ist dieses Konzept wirklich plausibel?

Siehe: Chronik/Hirntod

Können alle Gehirntätigkeiten gemessen werden?

HTD stellt nicht die die Gehirntätigkeit fest, sondern deren irreversiblen Ausfall.

Ist ein Kind ohne Großhirn kein Mensch?

Dies entspricht einem Menschen im apallischen Syndrom.

Ärzte nutzen ihre Vertrauensposition aus und suchen damit nach „Zeichen des Todes“ anstatt nach „Zeichen des Lebens“, um den Überlebenskampf zu unterstützen (zB durch Körperkühlung auf 33°).

Siehe: Hypothermie

Eine wachsende Zahl von Patienten hat selbst nach positiver Hirntoddiagnose überlebt, weil ein Arzt oder Angehöriger die Explantation verhindert hat.

Siehe: Lebende Hirntote

Die in Österreich seit 1982 geltende Widerspruchsregelung ist ein autoritäres Gesetz. Der unterlassene Widerspruch gilt (auch bei Urlaubern aus dem Ausland) als Zustimmung zur Organentnahme.

Siehe: Regelungen

Selbstbestimmung wird zur Farce und alle schauen zu.

Siehe: Selbstbestimmung, Regelungen

{{Zitat2|Diese zeigt Kirchen, die aktiv Organspenden (Spende?) bewerben, kirchliche und kirchennahe Krankenhäuser, die Sterbende explantieren und Priester, die sich vorher mit schlechtem Gewissen davonmachen, anstatt zu bleiben, bis diese Patienten „ihre Seele aushauchen“. Siehe: PAS

Der tote Körper eines Explantierten kann nicht lügen. Er erzählt vom Martyrium seiner kalten Ausschlachtung, die sicher kein „Akt der Nächstenliebe“ war.

Siehe: Diffamierung

In Österreich: Zu allererst tragen Sie sich und Ihre Kinder in das 1995 eingerichtete Widerspruchregister des ÖBIG in Wien ein.

Siehe: Selbstbestimmung

Klarstellungen des evangelischen Klinikpfarrers Rolf M. Turek zur Organspende (02.09.2012)

Dieser Artikel wurde unter Rolf-Michael Turek richtiggestellt.

KAO fordert ein Ende der Täuschungen bei Organspenden (20.08.2012)

Felizitas Küble: KAO fordert ein Ende der Täuschungen bei Organspenden[24]

Dazu kommt die aktuelle Information, dass Transplantationszentren jedes vierte Herz, jede dritte Leber und jede zweite Bauchspeicheldrüse an der offiziellen Warteliste vorbei verpflanzt haben unter der Vortäuschung, es handle sich dabei um „marginale“, d.h. vorgeschädigte Organe.

Siehe: Beschleunigtes Vermittlungsverfahren

Hirntod ist nicht der Tod des Menschen

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Da die Grundannahme falsch ist, ein sterbender Mensch im Hirnversagen sei tot, sind alle Maßnahmen wie Hirntodfeststellung, Organentnahme und Verteilungskriterien fragwürdig.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Die FAS beleuchtet "Hirntod"-Definition und Transplantationsgesetz in Deutschland (19.08.2012)

Felizitas Küble: Die FAS beleuchtet "Hirntod"-Definition und Transplantationsgesetz in Deutschland[25]

Seit der Verabschiedung des Gesetzes 1997 haben auch zahlreiche Wissenschaftler gesagt, dass sie nicht glauben, dass ein Mensch nach dem Hirntod tot ist. Zieger, der 1996 im Gesundheitsausschuss als Experte zum Thema Hirntod gehört wurde, sagt, dass schon damals die Hälfte der Anwesenden angekündigt habe, dass das Hirntodkonzept durch die Neurowissenschaften binnen zehn Jahren hinfällig gemacht werden würde, weil das Gehirn nicht alle Körperprozesse integrierend steuert.

Siehe: Hirntod, Hirntodkonzept

Der Hirntodexperte Alan Shewmon verwies schon 1998 auf Fälle, in denen der Kreislauf von Hirntoten noch 14 Jahre nach der Diagnose selbstständig funktionierte.

Siehe: Alan Shewmon

Bemerkenswert: Das "Wort zum Sonntag" vom 23.6.2012 zur "Organspende" (26.06.2012)

Felizitas Küble: Bemerkenswert: Das "Wort zum Sonntag" vom 23.6.2012 zur "Organspende"[26]

Gesetzt den Fall, ich habe einen schrecklichen Unfall. Die Ärzte diagnostizieren bei mir den Hirntod. Mein Herz wird stabilisiert. Ich werde künstlich beatmet. Die Ärzte gehen davon aus, dass ich niemals wieder ins Bewusstsein zurückkehre. Meine Organe sind aber noch funktionsfähig. Jetzt wäre eine Spende möglich.
Wie tot ist ein Hirntoter? Immerhin haben Hirntote noch Leben in sich. Sie sind warm, können schwitzen.

Siehe: Leben der Hirntoten

Unsere Festlegungen des Todes sind willkürlich.

Siehe: Hirntodkonzept

Wer Bedenken hat, braucht aber aus christlicher Sicht kein schlechtes Gewissen zu haben.

Siehe: unterlassene Hilfeleistung

Bundesverband Lebensrecht kritisiert Bundestags-Beschluß zur Organspende (25.05.2012)

Felizitas Küble: Bundesverband Lebensrecht kritisiert Bundestags-Beschluß zur Organspende[27]

Der Gesetzgeber überläßt es allein den Ärzten, den Todeszeitpunkt durch die kritisch zu hinterfragende Hirntoddefinition festzulegen.

Siehe: TPG, Hirntodkonzept

Der Hirntote ist jedoch nicht tot, sondern wird trotz weiterer künstlicher Beatmung und hoher Schmerzmitteldosierung bei der Organentnahme, um unerwünschte Reaktionen zu unterbinden, als tot „erklärt“, ist jedoch tatsächlich ein Kranker und Sterbender.

Siehe: Todesverständnis

Kardinal Woelki (Berlin) äußert starke Zweifel an der Hirntod-Definition (26.04.2012)

Felizitas Küble: Kardinal Woelki (Berlin) äußert starke Zweifel an der Hirntod-Definition<reef>https://christlichesforum.info/kardinal-woelki-berlin-ausert-starke-zweifel-an-der-hirntod-definition Zugriff am 03.03.2024.</ref>

Gewichtige Argumente ließen jedoch daran zweifeln, ob dies im Fall von den als „hirntot“ erklärten Menschen tatsächlich schon der Fall sei.

Siehe: Hirntodkonzept, Sicherheit

Wenn es sich jedoch bei „Hirntoten“ nicht um Tote handle, müsse das Hirntod-Kriterium aus christlicher Perspektive auf den Prüfstand, betonte Woelki.

Siehe: HTD, Hirntodkonzept

Hirntod-Debatte: Eindrücke von einer Veranstaltung des Ethikrats (09.04.2012)

Barbara Koch-Mäckler: Hirntod-Debatte: Eindrücke von einer Veranstaltung des Ethikrats[28]

Für aussichtslos halte ich alle Versuche, doch noch irgendwie festzustellen, dass die hirntoten Spender und die Spender mit Herzstillstand in Wirklichkeit tot sind"

Das ist offensichtlich Wunschdenken. Nach über 10 Jahren keine weitere Veränderung.

Er zählte die Hirntoten „in personaler Hinsicht“ (also mit einem „Innenleben“) zu den Toten, in biologischer Hinsicht zu den Lebenden. Sie befänden sich in einem Zwischenstadium zwischen Leben und Tod, wobei er allerdings den Ausdruck „Sterbende“ ablehnte.

Siehe: 10 Axiome zu Sterben und Tod, Todesverständnis

Denn die „Hirntoten“ „werden“ ja nicht zu Toten, wie er es formulierte, sondern sie werden von jemandem dazu gemacht.

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Dramatisierend nannte sie den Hirntod eine „innere Enthauptung“ und das Fazit ihres Vortrags war, dass der hirntote Mensch als körperlich-geistige Einheit nicht mehr existiere und daher tot wäre.
Prof. Shewmon hat die Berichte über mehr als 170 Menschen, die als hirntot diagnostiziert waren und dann noch eine Woche bis zu 14 Jahren gelebt haben, in seine Studie einbzogen.

Zwei Argumentationsstränge seines Vortrags waren für mich wichtig. Einerseits führte er an, wie viele Zeichen von Leben noch in einem als hirntot erklärten Organismus vorhanden sind, und nannte unter anderem die physiologische und chemische Homöostase, die Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Elektrolyt-Haushalts, das Aufrechterhalten der Temperatur, die Verdauung von Nahrung, die Heilung von Wunden und die Bekämpfung von Infektionen, das Wachstum von hirntoten Kindern, die Entwicklung von Föten in hirntoten Schwangeren.

Siehe: Alan Shewmon, Leben der Hirntoten, schwangere Hirntote

„Das Gehirn ist nicht das ausschlaggebende … Organ des Körpers. Der Körper hat keine solches ausschlaggebendes Organ.“

Siehe: Herztod, Hirntod

{{Zitat2|„Die lebenskonstituierende Integration des Körpers ist die … Zusammenarbeit zwischen allen seinen Teilen, vermittelt durch den Kreislauf“. Dies ist auf den Körper zutreffend, aber nicht auf das Individuum Mensch.

Der Hirntod betrifft nach dieser Ansicht den Menschen als Person. Auch wenn da biologisch noch Leben wäre, existiert der Mensch als Person in diesem Zustand nicht mehr

Deutscher Ethikrat liefert kontroverse Debatte über "Hirntod" (23.03.2012)

Felizitas Küble: Deutscher Ethikrat liefert kontroverse Debatte über "Hirntod"[29]

Aus Sicht des Neurologen Prof. Alan Shewmon (Los Angeles/USA) verfügen Hirntote noch über komplexe Steuerungsfunktionen. Es gebe den „äußeren Anschein der Lebendigkeit“. So sei der Körper von Hirntoten in der Lage, Temperatur, Blutfluss und Hormonhaushalt selbstständig zu regulieren. Hirntote verdauten und schieden aus, zudem reagiere ihr Immunsystem mit Abwehrreaktionen auf Infektionen oder Verletzungen.

Siehe: Leben der Hirntoten

Laut Shewmon wirkt das Gehirn nicht als Integrationszentrale für alle menschlichen Körperfunktionen. Integrationskraft könne keinem einzelnen Körperteil zugeschrieben werden, sondern entstehe im Zusammenspiel des gesamten Organismus.

Die Definition des Hirntodes sei daher problematisch. Bei den sogenannten Hirntoten handele es sich um „lebende, bewusstlose Menschen“.

Siehe: Todesverständnis

Ohne Gehirn ist der Mensch als körperlich geistige Einheit nicht mehr existent.

Was Bischof Algermissen zu "Hirntod" und Organspende äußerte (07.03.2012)

Felizitas Küble: Was Bischof Algermissen zu "Hirntod" und Organspende äußerte[30]

Gleichzeitig wird aber immer wieder die Frage gestellt: Wie kann es möglich sein, einem toten Körper lebende Organe zu entnehmen, um diese zu transplantieren? Ist das nicht in sich absurd?

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

Neben vielen noch ungelösten Aspekten der Transplantationsmedizin, so zum Beispiel Abstoßung, lebenslange Medikamenteneinnahme, die dadurch bedingten Folgen, mitunter auch deutliche Persönlichkeitsveränderungen, ist das ethische Hauptproblem die Spende der entnommenen Organe.

Siehe: Zufriedenheit

Was verbirgt sich hinter dem Begriff ‚Hirntod‘? Es geht um Menschen, bei denen das gesamte Gehirn (Groß-, Klein- und Stammhirn) seine Funktion unwiederbringlich verloren hat. Es sind bewusstlose, beatmete Menschen, deren gehirngebundene Reflexe erloschen sind.

Siehe: Datenbank unseres Lebens

Die Körpertemperatur ist allerdings erhalten, das Herz schlägt spontan, der Blutdruck ist messbar, Stoffwechsel, Ausscheidungen, Hormonsystem funktionieren noch. Vegetative Reaktionen wie unter anderem Hautrötung und Schwitzen sind zu beobachten. Diese Phänomene beschreibt die Biologie korrekt als zum Leben gehörig.

Siehe: intermediäres Leben, Supravitalität

Die Behandlung von schwangeren ‚Hirntod‘-Patientinnen, deren Kinder normal entwickelt geboren werden, beweist geradezu, dass solche Menschen zwar schwer krank, aber lebende Menschen sind. In einer Toten kann sich kein Embryo entwickeln.

Siehe: schwangere Hirntote

Bei der Organentnahme unter Narkose, so bestätigen Transplantationsmediziner, steigt der Blutdruck enorm, der Herzschlag beschleunigt sich stark. Diese Reaktionen zeigen, dass der Spender unbewusst etwas spüren muss. Es sind Lebenserscheinungen, die auch jeder andere Patient bei einer Operation zeigt.

Siehe: Organentnahme, Rückenmark

Angesichts dessen ist es aufrichtig festzustellen: Einen Sterbenden im Hirnversagen für tot zu erklären, um bei einer Organentnahme eine Tötung zu umgehen, stellt eine willkürliche Setzung dar, die mit Redlichkeit als Voraussetzung für jede ethische Betrachtung nicht zu vereinbaren ist.

Mit anderen Worten: Der Begriff ‚Hirntod‘ suggeriert einen Zustand, der nicht den Tatsachen entspricht. Auch hier können wir wieder feststellen, dass Sprache zur Vernebelung herhalten muss.

Siehe: Todesverständnis

Von der ‚postmortalen Organspende‘ zu sprechen, geht von falschen Tatsachen aus, entspricht dem Tatbestand der bewussten Täuschung. Deshalb ist das sogenannte ‚Hirntodkonzept‘ mit den moralischen und ethischen Ansprüchen des Evangeliums nicht zu vereinbaren.

Siehe: Todesverständnis

Da Spender im Hirnversagen zwar Sterbende, aber doch noch lebende Menschen sind, ergibt sich für eine ehrliche Information als Grundlage einer schwierigen Entscheidung die notwendige medizinische Aufklärung über den Zustand des Hirnversagens.

Siehe: Todesverständnis

Bischof Algermissen über "Hirntod" bei Organspendern (06.03.2012)

Felizitas Küble: Bischof Algermissen über "Hirntod" bei Organspendern[31]

Wie kann man einem toten Körper lebende Organe entnehmen?

Siehe: Todesverständnis

Die Körpertemperatur ist allerdings erhalten, das Herz schlägt spontan, der Blutdruck ist messbar, Stoffwechsel, Ausscheidungen, Hormonsystem funktionieren noch. Vegetative Reaktionen wie unter anderem Hautrötung und Schwitzen sind zu beobachten. Diese Phänomene beschreibt die Biologie korrekt als zum Leben gehörig.

Siehe: Leben der Hirntoten

Die Behandlung von schwangeren „Hirntod“-Patientinnen, deren Kinder normal entwickelt geboren werden, beweist geradezu, dass solche Menschen zwar schwer krank, aber lebende Menschen sind. In einer Toten kann sich kein Embryo entwickeln.

Siehe: schwangere Hirntote, Hirntodkonzept

Bei der Organentnahme unter Narkose, so bestätigen Transplantationsmediziner, steigt der Blutdruck enorm, der Herzschlag beschleunigt sich stark. Diese Reaktionen zeigen, dass der Spender unbewusst etwas spüren muss. Es sind Lebenserscheinungen, die auch jeder andere Patient bei einer Operation zeigt.

Siehe: Organentnahme, Rückenmark, Schmerzen

Einen Sterbenden im Hirnversagen für tot zu erklären, um bei einer Organentnahme eine Tötung zu umgehen, stellt eine willkürliche Setzung dar, die mit Redlichkeit als Voraussetzung für jede ethische Betrachtung nicht zu vereinbaren ist.

Siehe: Chronik/Hirntod, Pius XII., Pierre Wertheimer

{{Zitat2|Mit anderen Worten: Der Begriff „Hirntod“ suggeriert einen Zustand, der nicht den Tatsachen entspricht. Auch hier können wir wieder feststellen, dass Sprache zur Vernebelung herhalten muss.]] Siehe: Hirntodkonzept

Von der „postmortalen Organspende“ zu sprechen, geht von falschen Tatsachen aus, entspricht dem Tatbestand der bewussten Täuschung. Deshalb ist das sogenannte „Hirntodkonzept“ mit den moralischen und ethischen Ansprüchen des Evangeliums nicht zu vereinbaren.

Siehe: Hirntodkonzept

Da Spender im Hirnversagen zwar Sterbende, aber doch noch lebende Menschen sind, ergibt sich für eine ehrliche Information als Grundlage einer schwierigen Entscheidung die notwendige medizinische Aufklärung über den Zustand des Hirnversagens.

Siehe: Todesverständnis

Buch-TIP: „Grauzone Hirntod – Organspende verantworten.“ (08.08.2011)

Publizisten Mathias von Gersdorff: Buch-TIP: „Grauzone Hirntod – Organspende verantworten.“[32]

Immer mehr Ärzte und Wissenschaftler meinen, der Hirntote sei gar nicht tot und würde erst bei der Entnahme von lebensnotwendigen Organen, wie etwa dem Herz, getötet werden.

Siehe: Todesverständnis

Es ist ein vorsorglicher Beitrag zu einer Debatte, die, wenn nicht alles täuscht, kurz vor ihrer Wiederbelebung steht.

In den über 12 Jahren seit Erscheinen des Buches hat sich hier nichts verändert.

In einem langen Artikel vom 14. Oktober 2010 fragte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ angesichts der zunehmenden Zweifel an der Hirntoddefinition, ob die Organspende noch zu retten sei.

In den über 12 Jahren seit Erscheinen des Artikels hat sich hier nichts verändert.

In diesem Buch wird statt dessen die Position vertreten, daß die Frage, ob der Hirntod auch der Tod des Menschen sei, eine jener wenigen Fragen ist, die sich aus erkenntnistheoretischen Gründen nicht beantworten lassen

Siehe: Autolyse

Im letzten Kapitel vor dem Anhang kommt Rehder zum Ergebnis, „daß dem für hirntot erklärten Patienten so lange keine lebensnotwendigen Organe mehr entnommen werden dürfen, wie nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, daß der für hirntot erklärte Patient auch tatsächlich tot ist.“

Siehe: Todesverständnis, Hirntodkonzept

“Hirntod“? – Menschenwürde gilt für alle! (30.06.2011)

Felizitas Küble: “Hirntod“? – Menschenwürde gilt für alle![33]

Der Mensch ist kein Ersatzteil-Lager!

Siehe: Diffamierung

Der bayerische Unions-Fraktionsvize Johannes Singhammer (CSU) wünscht eine offene Debatte darüber, ob der sog. „Hirntod“ wirklich der endgültige Tod des Menschen ist
Alle haben eine Meinung, aber nur wenige haben Ahnung.

Über die Wahrheit lässt sich nicht demokratisch abstimmen.

Der springende Punkt ist aus Sicht der Organspenden-Kritiker, daß die Organentnahme bei „Hirntoten“ in Wirklichkeit an Sterbenden vollzogen wird.

Siehe: Todesverständnis

Anhang

Anmerkungen

  1. In meiner über 20-jährigen Dienstzeit als Klinikseelsorger habe ich es einmal erlebt, dass der Unfall sich am Morgen ereignet hatte. Noch am gleichen Tag war der Hirntod festgestellt.

Einzelnachweise

  1. https://christlichesforum.info/widerspruchsloesung-abgelehnt-alfa-grosser-erfolg-fuer-die-lebensrechtsbewegung Zugriff am 03.03.2024.
  2. https://christlichesforum.info/organspende-cdl-begruesst-bundestagsvotum-fuer-die-entscheidungsloesung Zugriff am 03.03.2024.
  3. https://christlichesforum.info/organspende-bundesverband-lebensrecht-lehnt-widerspruchsregelung-ab Zugriff am 03.03.2024.
  4. https://christlichesforum.info/deutliche-kritik-an-geplanter-neuregelung-der-organspende-durch-den-bundestag Zugriff am 03.03.2024.
  5. https://christlichesforum.info/alfa-lehnt-widerspruchsregelung-ab-es-gibt-keinen-anspruch-auf-ein-fremdes-organ Zugriff am 03.03.2024.
  6. https://christlichesforum.info/cdl-protestiert-gegen-geplante-widerspruchsloesung-bei-organspenden Zugriff am 03.03.2024.
  7. https://christlichesforum.info/wird-der-mensch-bald-zum-ersatzteillager Zugriff am 03.03.2024.
  8. https://christlichesforum.info/petition-gegen-die-widerspruchsloesung-toedliche-organentnahme-bei-sterbenden Zugriff am 04.03.2024.
  9. https://christlichesforum.info/aerztetag-pro-werbeverbot-fuer-abtreibungen Zugriff am 04.03.2024.
  10. https://christlichesforum.info/prognose-tod-zwei-kritische-kao-filme-ueber-organtransplantationen Zugriff am 04.03.2024.
  11. https://christlichesforum.info/regensburg-kontroverse-debatte-zur-organspende-auf-dem-katholikentag Zugriff am 04.03.2024.
  12. https://christlichesforum.info/kao-klart-auf-zum-tag-der-organspende Zugriff am 04.03.2024.
  13. https://christlichesforum.info/organspendezahlen-sinken-menschen-lassen-sich-nicht-mehr-so-leicht-fur-tot-verkaufen Zugriff am 04.03.2024.
  14. https://christlichesforum.info/deutschlandradio-zweifel-an-hirntod-definition-nehmen-zu Zugriff am 03.03.2024.
  15. https://christlichesforum.info/aufruttelnde-tv-sendung-von-silvia-matthies-wer-bestimmt-am-lebensende Zugriff am 04.03.2024.
  16. https://christlichesforum.info/tag-der-organspende-kao-fordert-neutrale-und-umfassende-information-statt-einseitiger-werbung Zugriff am 04.03.2024.
  17. https://christlichesforum.info/zur-debatte-um-organspende-cdl-verbreitet-lifecard-gegen-organentnahme Zugriff am 04.03.2024.
  18. https://christlichesforum.info/zur-organspende-debatte-wie-tot-sind-die-hirntoten Zugriff am 04.03.2024.
  19. https://christlichesforum.info/prof-dr-wolfgang-waldstein-es-bestehen-grose-zweifel-an-der-sicherheit-der-hirntod-definition Zugriff am 03.03.2024.
  20. https://christlichesforum.info/zahl-der-organspender-hierzulande-deutlich-gesunken Zugriff am 03.04.2024.
  21. https://christlichesforum.info/der-hohe-preis-der-transplantationsmedizin-ist-das-menschliche-leben Zugriff am 04.03.2024.
  22. https://christlichesforum.info/medizinethiker-prof-dr-axel-bauer-uber-den-zweifelhaften-hirntod-als-dilemma-der-organspende Zugriff am 03.03.2024.
  23. https://christlichesforum.info/organspende-burger-als-sklaven-der-transplantationsmedizin Zugriff am 04.03.2024.
  24. https://christlichesforum.info/kao-fordert-ein-ende-der-tauschungen-bei-organspenden Zugriff am 04.03.2024.
  25. https://christlichesforum.info/die-fas-beleuchtet-hirntod-definition-und-transplantationsgesetz-in-deutschland Zugriff am 03.03.2024.
  26. https://christlichesforum.info/bemerkenswert-das-wort-zum-sonntag-vom-23-6-2012-zur-organspende Zugriff am 04.03.2024.
  27. https://christlichesforum.info/bundesverband-lebensrecht-kritisiert-bundestags-beschlus-zur-organspende Zugriff am 04.03.2024.
  28. https://christlichesforum.info/einige-eindrucke-von-der-veranstaltung-des-ethikrats Zugriff am 03.03.2024.
  29. https://christlichesforum.info/deutscher-ethikrat-liefert-kontroverse-debatte-uber-hirntod Zugriff am 03.03.2024.
  30. https://christlichesforum.info/punkt-fur-punkt-was-bischof-algermissen-zu-hirntod-und-organspende-auserte Zugriff am 03.03.2024.
  31. https://christlichesforum.info/fuldaer-bischof-ubt-scharfe-kritik-an-hirntod-definition-hinsichtlich-organspenden Zugriff am 03.03.2024.
  32. https://christlichesforum.info/buch-tip-grauzone-hirntod-organspende-verantworten Zugriff am 03.03.2025.
  33. https://christlichesforum.info/hirntod-menschenwurde-gilt-fur-alle Zugriff am 03.03.2024.